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Sklaverei in der griechisch-römischen Antike. Cicero unter dem Einfluss Platons und des Stoizismus

Greta Gamba

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Analyse steht die Frage, ob sich Einflüsse Platons und des Stoizismus auf Cicero finden lassen. Dabei stehen vor allem die Perspektive auf Sklaven und der angebrachte Umgang mit ihnen im Mittelpunkt. Um zu einer abschließenden Bewertung zu kommen, geht die Arbeit chronologisch vor und befasst sich zunächst mit den äußeren Einflüssen auf Cicero. Auf der einen Seite stehen Platon und dessen Werk "leges" und auf der anderen Seite die Philosophie der Stoa-Schule. Als Beispiel der Stoiker und deren Ansicht zur Sklaverei wird der Textausschnitt Senecas aus "epistulae morales ad Lucilium" untersucht. Im Anschluss setzt sich die Hausarbeit mit Cicero auseinander. Zunächst soll Cicero als Übersetzer Platons bewertet und anschließend das Werk "de officiis" und eine Textstelle aus Ciceros "paradoxa Stoicorum" in Bezug auf Sklaverei analysiert werden. "Also sind alle schlechten Menschen Sklaven, ja Sklaven." Mit diesen wenigen Worten brachte Cicero im Jahr 46 v. Chr. die damalige Weltanschauung kurz und prägnant auf den Punkt. Was aus heutiger Perspektive kaum nachvollziehbar erscheint, war in der römisch-griechischen Antike gesetzte Praxis: Sklaverei wurde damit begründet und gerechtfertigt, dass es schlechte Menschen gäbe und diese als Sklaven in der Gesellschaft leben müssten. Um die Gesellschaftsanschauung Ciceros nachvollziehen zu können, müssen verschiedene Fragen diskutiert werden.

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Schlagwörter

Stoizismus, Cicero, Sklaverei, Platon