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Menschliche Natur und Naturzustand bei Hobbes und Pufendorf

Eine vergleichende Untersuchung

Andreas Raissle

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte - Lehrstuhl für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die jeweiligen Naturrechtstheorien nachzeichnen, ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten und einen Lösungsansatz auf die Frage geben, warum Hobbes und Pufendorf trotz unterschiedlicher Prämissen dieselbe Staatsform bevorzugten. Die Naturrechtstheoretiker der Frühen Neuzeit orientierten sich an den modernen Naturwissenschaften, um Gesetzmäßigkeiten aufzustellen, anhand derer Sie bestehendes positives Recht messen wollten. Ihre theoretischen Konstruktionen eines vorgesellschaftlichen Zustands, den sie aus ihren anthropologischen Bestimmungen abzuleiten versuchten, unterschieden sich teilweise frappant. Offenbar wird diese allgemeine Tendenz an den Philosophen Thomas Hobbes und Samuel Pufendorf. Doch so unterschiedlich ihr Menschenbild und der jeweilige erdachte Naturzustand auch war, beide tendierten realpolitisch zu ganz ähnlichen Staatskonzeptionen.

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Schlagwörter

FNZ, Sechs Bücher über den Staat, Christian Thomasius, G. W. Leibniz, Tradition, Naturrecht, Cavendish, Neuere Geschichte, Souveränitätslehre, Tim Neu, John Locke, Ruhmsucht, Frühe Neuzeit, Fortschritt, wissenschaftliche Revolution, Naturzustand, Leviathan, Natur, aufgeklärtes Naturrecht, Philosophie, Pufendorf, Der Fürst, Staat, Moraltheorien, Friedrich Engels, Horst Denzer, Hobbes, Die Verfassung des deutschen Reiches, Jean Bodin, Niccolò Machiavelli, Logik, der sterbliche Gott, Hugo Grotius, Moralphilosophie, Naturrecht und menschliche Würde, modernes Naturrecht, MEW, Naturrechtstheorien, Thomas Hobbes, Neid, Karl Marx, Ethik, systematisches Naturrecht, Ernst Bloch, Aufklärung, De Cive, Konkurrenz, Otfried Höffe, Menschenbild, Rezeption, Kritik, Theologie, positives Recht, Rechtsphilosophie, Parlament, Samuel Pufendorf, Barbara Stollberg-Rilinger, Industrie, Misstrauen, Staatsform, Naturwissenschaften, Reformation, England, Über die Pflicht des Menschen und des Bürgers nach dem Gesetz der Natur