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Literale und mediale Sozialisation. Übereinstimmung und Abweichung

Franziska Aeilts

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht abzustreiten, dass heutzutage das Lesen durch Fernsehen, Computer und weiteren vergleichbaren digitalen Medien ersetzt wurde und somit an Bedeutung verloren hat. Dennoch ist das Lesen eine grundlegende Voraussetzung zur gesellschaftlichen Teilhabe, da lesen bildet und zugleich die Kreativität und darüber hinaus die Vorstellungskraft des Menschen fördert. Die sogenannten Sozialisationsinstanzen, insbesondere die Familie, die Schule und die Gleichaltrigengruppen, üben Einfluss auf die Entwicklung von Lese- und Medienkompetenz von Heranwachsenden aus. Wie sich Kinder und Jugendliche zu Leserinnen und Lesern entwickeln, ist also abhängig von den personalen, strukturellen und institutionellen Grundlagen. Im Zentrum dieser Ausarbeitung stehen die Lese- und die Mediensozialisation, sowie ihre drei wichtigsten Sozialisationsinstanzen. Um ein erstes Verständnis zu erlangen, wird zu Beginn auf den allgemeinen Begriff der Sozialisation eingegangen und im Anschluss daran auf den der Lesesozialisation. Dieser wird anhand des Verhältnisses zur literarischen Sozialisation verdeutlicht. Nach einer Einarbeitung in die literale und mediale Sozialisation folgt die Darlegung von den Bedeutungen der Instanzen. Des Weiteren finden auch die Geschlechterdifferenzen Berücksichtigung und letztlich bilden die Wechselwirkungen innerhalb der Mediennutzung und der literalen Handlungen den abschließenden Teil dieser Studienarbeit.

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Schlagwörter

literale, übereinstimmung, abweichung, sozialisation