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Die Rolle Konstantins in der Entwicklung der Christenheit

Jonathan Vogel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Vor- und Frühgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit möchte ich aufzeigen, wie es in den Jahren um 306 um die Christen beschieden war, welche Veränderungen durch das Wirken Konstantins eintraten und in welcher Situation sich die Christen um 337 wiederfanden. Dabei soll der Fokus nicht auf der persönlichen Haltung des Kaisers gegenüber dem Christentum liegen, sondern mehr auf seinen Einfluss auf die allgemeinen Veränderungen, die dem Christentum seit dem Beginn des 4. Jahrhunderts durch die kaiserliche Politik zugutekamen. Als Flavius Valerius Constantinus, besser bekannt als Konstantin der Große, nach dem Tod seines Vaters Constantius I. im Jahr 306 von den Soldaten zum Kaiser ausgerufen wurde, war die Stellung und Verfassung der im römischen Imperium lebenden Christen eine andere als nach dem Tod Konstantins im Jahr 337.

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Schlagwörter

Christenheit, Konstantin, Konzil von Nicäa, Christenverfolgung