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Adolf Hitler als der ideale Führer?

Analyse seines Selbstbildes anhand der Theorie von Gustave Le Bon

Erik Mucks

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Hitler, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mein Kampf" gehört zu den wichtigsten und bedeutenden Quellen aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Diese von Adolf Hitler persönlich verfasste Autobiografie und Kampf- und Propagandaschrift zeichnet seine politische und ideologische Weltanschauung ab, in dem er neben seinen Plänen für Deutschland und Europa auch seinen Werdegang vom Sohn eines österreichischen Zollbeamten zum deutschen Politiker darstellt. In diesem Buch, welches auch als Gegenvorschlag zum "Manifest der Kommunistischen Partei" von Karl Marx und Friedrich Engels aus dem Jahr 1848 angesehen werden kann, erhebt Adolf Hitler den Anspruch auf die Führung der NSDAP und Deutschlands, indem er in sich einen stilisierten Werdegang zum idealen Führer des Nationalsozialismus widergibt. Aber wie sieht dieser ideale Führer aus? Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, genau diese von Hitler genannten Aspekte herauszuarbeiten und einzuordnen. Zusätzlich stellt sich dann noch die Frage, ob Hitler tatsächlich die Eigenschaften erfüllt, die er in sich selbst gesehen haben muss. Der Untersuchungszeitraum beschränkt sich somit hauptsächlich zwischen Mai 1919 und Januar 1925. Der Anfangspunkt ist dadurch begründet, dass Hitlers politische Karriere etwa zu diesem Zeitpunkt begann, als er auf Karl Mayr traf. Schon früh lernte er unter seinem ersten Gönner viel über Rhetorik und Politik. Hitlers Haftentlassung am 20. Dezember 1924 bildet das Untersuchungsende, da von dort an eine neue Phase in Hitlers Leben und Kampf um die Macht in Deutschland beginnt. Hitlers "Mein Kampf" bildet da eine Ausnahme, denn dieses wurde 1925/6 veröffentlicht. Da Hitler aber schon während seiner Gefängniszeit mit dem Schreiben begonnen hat und den ersten Teil sogar im Gefängnis fertiggestellt hatte, bilden diese trotz dessen seine Gesinnung zu dieser Zeit ab. Als erstes beginnt die Darstellung des jungen Hitlers, der gerade das Ende des Ersten Weltkriegs miterlebt hat und sich nun nach neuen Aufgaben sehnt. Er findet diese in einer neu gegründeten Partei namens DAP und tritt dieser bei. Daraufhin wird Hitlers "Mein Kampf" ein wenig näher beleuchtet und eine kurze Entstehungsgeschichte geliefert. Zuletzt werden "Mein Kampf" und andere historische Quellen herangezogen, um Hitlers Führerbild zu erläutern und die Frage zu klären, ob Hitler, in die selbst gesetzten Fußspuren getreten ist.

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Schlagwörter

führer, adolf, hitler