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Mental Health bei Kindern und Jugendlichen. Präventionsmöglichkeiten gegen psychische Störungen an berufsbildenden Schulen

Franziska Dürrschmidt

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet das Thema Mental Health im Kontext der Schule. Dabei werden zwei schulbasierte Interventionen zur Prävention psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter mit Fokus auf berufsbildenden Schulen verglichen. Kinder und Jugendliche (KuJ) verbringen einen Großteil ihrer Zeit in der Schule. Diese Lebenswelt kann einen immensen Einfluss auf die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler (SuS) nehmen. Die Relevanz der Schule für eine gesunde Entwicklung ergibt sich aus ihrer engen Verbindungen zu allen im Kindes- und Jugendalter anstehenden Entwicklungsaufgaben. Dabei stehen nicht allein schulische Leistungsanforderungen im Mittelpunkt, auch die Erlangung emotionaler Unabhängigkeit von den Eltern, die Übernahme von Geschlechterrollen, die soziale Entwicklung und der Aufbau von Beziehungen zu Gleichaltrigen sind in diesem Lebensabschnitt von Bedeutung. Hinzu kommt, insbesondere bei den Jugendlichen, mit Blick auf die Berufswahl bzw. -vorbereitung die biographische Bedeutsamkeit der Schullaufbahn, die über erreichte Bildungsabschlüsse und resultierende berufliche Chancen, die weitere Lebensplanung junger Menschen außerordentlich beeinflusst. Dies kann für die Jugendlichen zur Belastung werden und deren psychische Gesundheit nachteilig beeinflussen. Psychische Störungen können die Folge sein. Um solche psychischen Beeinträchtigungen abzuwenden, ist es notwendig die Mental Health von KuJ durch entsprechende Präventionsprogramme zu stärken. Aufgrund der Schulpflicht sollten solche Programme bestenfalls an Schulen angeboten werden, um mit Hilfe der Schulpflicht, alle KuJ gleichermaßen erreichen zu können. Berufsbildende Schulen (BBS) besitzen aufgrund ihrer vielfältigen und differenzierten Bildungsangebote eine große Heterogenität der Schülerschaft. Aus diesem Grund sollten Präventionsprogramme, zur Eignung der Durchführung an BBS, andere Eigenschaften erfüllen als jene für Grund,- Ober-, Real- oder Förderschulen. Es gibt bisher nur wenige für BBS geeignete Präventionsprogramme zur Verhütung psychischer Störungen im Jugendalter, die sich insbesondere auf Depressionen und Ängste spezialisieren. Hierbei sollen vor allem Depressionen und Ängste im Vordergrund stehen, da diese die häufigsten psychischen Störungen unter deutschen Jugendlichen darstellen. Daher wird in dieser Arbeit, auf der Grundlage bereits bestehender Präventionsprogramme, eine Basis für ein spezifisches Präventionsprogramm für BBS erarbeitet werden.

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Schlagwörter

Risikofaktoren, Gesundheitsförderung, Auffälligkeiten, psychische Erkrankungen, stationäre Behandlung, Psychische Gesundheit, Psyche, teilstationäre Behandlung, Entwicklungsstörungen, Gesundheitsprogramme