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Stefanie Sargnagels Selbstinszenierung. Eine Analyse auf Basis der heuristischen Typologie von Christoph Jürgensen und Gerhard Kaiser

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universiteit Utrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Selbstinszenierung Stefanie Sargnagels und zwar mit dem Fokus auf ihre 2017 erschienen Bündelung von Facbookposts Statusmeldungen. Methodologisch erfolgt dies anhand der 'heuristichen Typologie' von Jürgensen und Kaiser. Das Ziel der Untersuchung besteht darin, zu beschreiben, wie Sargnagel ihre Selbstinszenierung gestaltet, mit anderen Worten, wie sie ihre Selbstdarstellung konzipiert. Des Weiteren soll gezeigt werden, was Facebook als Medium für dieses Verfahren bedeutet. Stefanie Sargnagel ist eine der erfolgreichsten Internetautoren im deutschsprachigen Raum. Ihre Meldungen auf Facebook lösen im Gesellschaftsdiskurs viele Reaktionen aus und erregen der Autorin viele Aufmerksamkeit. Zuerst sollen in Kapitel 2 die Möglichkeiten zur Selbstinszenierung aufgearbeitet werden. Anschließend wird näher auf den Forschungsgegenstand eingegangen. Dazu wird die Begrifflichkeit „Netzliteratur“ klar umrissen. Darauf folgt mit Theorien zur Autorschaft(sinszenierung) mit Fokus auf Facebook eine theoretische Synthese der beiden Bereiche. Der letzte theoretische Teil historisiert den Forschungsgegenstand und vermittelt notwendige Hintergrundinformationen. Dadurch, dass hierin schon viele Informationen zu der Autorin und ihre Facebookaktivität miteinfließen, wird eine aufschlussreiche Prä-Analyse geleistet. Nach Beschreibung der Arbeitsmethode (Kapitel 3), wird im Analyseteil die Inszenierungstypologie von Jürgensen und Kaiser zur Analyse des Primärtextes, als auch der epitextuellen Rahmungen verwendet. Ein Fazit beschließt die Arbeit.

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Schlagwörter

Facebookliteratur, Selbstinsenzierung, Netzliteratur