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Verpflichtendes Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht vor dem Konzept des Wohlbefindens

Hintergründe, Analysen, Widersprüche

Lisa Kolbe

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Bildungswesen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Vertiefung zum Begleitseminar Praxissemester Bildungswissenschaften VII, Lehramt GymGe – Fallforschung/Forschendes Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bildungsauftrag von Schule zeichnet sich nicht nur durch die Ausbildung von Fach- und Sachkompetenzen aus. Auch die Förderung von emotionalen und motivationalen Faktoren sollten nicht außer Acht gelassen werden. In dieser Arbeit ist es das Ziel, das Konzept des Wohlbefindens im pädagogischen Kontext näher zu beleuchten. Anlass dafür bieten im Praxissemester 2020/21 erlebte Situationen im Unterricht, welche in Kapitel 2 sowohl in einen Kontext eingeordnet als auch spezifischer geschildert werden. Die sich ergebende Problematisierung und die infolgedessen formulierte Forschungsfrage resultieren aus dem erlebten Präsenzunterricht, welcher unter Corona-Auflagen stattfand. Im folgenden Kapitel findet eine Herleitung des Wohlbefindens-Begriff vor dem Hintergrund bestehender Forschungen z.B. von der OECD oder Ryff & Keyes statt. Es kann auf den ersten Blick irritierend wirken, in Verbindung mit Schule von Wohlbefinden zu sprechen. Hier kann allerdings meist die eigene Erinnerung an die Schulzeit mit schwierigen Klassenarbeiten, Prüfungsstress oder schlechten Noten eine Rolle spielen. Darauf aufbauend wird der Stellenwert von Wohlbefinden in der Schule näher ausgeführt. Im vierten Kapitel wird der Frage nachgegangen, wer dafür verantwortlich ist, dass sich die SchülerInnen auch unter diesen besonderen Umständen in pädagogischen Kontexten wohlfühlen. Die Erörterung der einzelnen Akteure, Verantwortungsgegenstände, Sanktionsinstanzen und dem zugrundeliegenden Reglement basieren auf der Ausführung "Vom professionellem Umgang mit Verantwortung" von Pätzold (2008). Nach der Klärung der Verantwortlichkeit für das Wohlbefinden der SchülerInnen rückt darauf aufbauend die LehrerIn-SchülerIn-Beziehung in Kapitel 5 näher in den Fokus. Was unterscheidet diese Art der Beziehung von einer alltäglichen persönlichen Beziehung und welche Widersprüchlichkeiten lassen sich infolgedessen identifizieren? Diese Arbeit beschließt ein Fazit, wo die gewonnenen Erkenntnisse, Erörterungen und Denkansätze zur versuchten Klärung der Forschungsfrage zusammengefasst werden.

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Schlagwörter

pädagogische Beziehungen, schulisches Wohlbefinden, Maskenpflicht, Schule in Zeiten von Corona, Wohlbefinden in der Schule, Mund-Nasen-Bedeckung