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Welche Faktoren erklären die Handlungsstrategien der Volksrepublik China im Konflikt um das Südchinesische Meer?

Caroline Brandt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 5,5, Universität Luzern, Veranstaltung: Proseminar im Bereich Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 2013 reichten die Philippinen ihre Klage gegen die Volksrepublik China am Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag ein. Diese stellt nur einen der vielen Höhepunkte im Konflikt um das Südchinesische Meer dar. Der komplexe Disput droht immer wieder zu eskalieren. Doch welche Beweggründe verbergen sich hinter dem Verhalten der Konfliktparteien? Interessant ist vor allem die Strategie Chinas in dem Zusammenhang. Diese entspricht in vielen Hinsichten der internationalen Theorie des Realismus, lässt sich aber nicht ausschließlich auf diesen zurückführen, wie die Ausführungen zeigen. So sind das Machtstreben, die Machtkonkurrenz und der Aspekt der Sicherheit wichtige Stichwörter, die die Vorgehensweisen der Staaten erheblich beeinflussen.

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Schlagwörter

Realismus, Internationale Beziehungen, Konflikt Südchinesisches Meer, Konflikt USA -China