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Prävalenzentwicklung bei Diabetes mellitus Typ 2 – In den letzten zwei Jahrzehnten?

Tobias Speck

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Klinische Fächer

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medizin - Innere Medizin, Note: 1,3, Dresden International University, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die weltweit steigenden Prävalenzen der chronischen, nicht übertragbaren Wohlstandskrankheiten in der sog. "1. Welt", wozu auch der Diabetes mellitus Typ 2 (DM Typ 2) gehört, stellt dies eine große Herausforderung für alle Gesundheitssysteme der Welt dar. Aufgrund der Verabschiedung des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz – PrävG) durch den Bundestag am 18.06.2015 hat der DM Typ 2 an Bedeutung für Patienten bzw. Patientinnen gewonnen. Unter Paragraph 20 "Primäre Prävention und Gesundheitsförderung", Absatz 3 wird nun auch der Spitzenverband Bund der Krankenkassen Gesundheitsziele im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention berücksichtigen (vgl. Bundesgesetzblatt). Hierbei steht beschrieben: "Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln (ebd.)." Als wissenschaftlich denkender Therapeut ist es wichtig, sich mit der medizinischen Disziplin "Diabetologie" auseinanderzusetzen. In Folge der alternden Gesellschaft und dadurch anwachsender Inzidenz von DM Typ 2 nimmt diese Patientengruppe einen immer größeren Stellenwert in der Prävention und Therapie ein. Um Menschen mit DM Typ 2 Optionen von Sport und Bewegung aufzuzeigen, sind individuelle Kompetenzen des Therapeuten in diesem Fachbereich gefragt (vgl. Hien et al.,⁷2013, S. V). Zum Beispiel lässt es sich dies in der beruflichen Praxis wie folgt umsetzen: Individualisierung der therapeutischen Ziele, diffizile Konfrontation mit den derzeitigen diagnostischen und therapeutischen Leitlinien, aber auch ein algorithmisierte Aufstellung eines Behandlungsschemas unter Einbeziehung der Eigenverantwortlichkeit und Motivation des Patienten, um ein positives Therapieziel zu erreichen (vgl. ebd.). Die Zielsetzung der Arbeit mit der Forschungsfrage: "Prävalenzentwicklung bei Diabetes mellitus Typ 2 - in den letzten zwei Jahrzehnten?", soll untersuchen wie viele Menschen in Deutschland, Europa und weltweit nach den Kriterien des Alters/Geschlechts, in den einzelnen Bundesländern in Bezug auf Ihren Sozialstatus, Bildungsniveau und deren gesundheitsökonomischen und sozialen Folgen, erkrankt sind.

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Schlagwörter

Prävalenzentwicklung, Diabetes mellitus Typ 2