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Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Voraussetzungen der ordentlichen und außerordentlichen Kündigung sowie die Probleme bei einer Verdachtskündigung

Christina Glaser

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Sozialrecht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,3, IU Internationale Hochschule (IU Internationale Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann ein Arbeitsverhältnis ohne Kündigung enden? Welche Möglichkeiten gibt es dabei und welche Gesichtspunkte sind bei einem Aufhebungsvertrag zu beachten? In dieser Hausarbeit wird zunächst der Begriff Kündigung definiert. Im Anschluss erfolgt ein Kapitel mit den verschiedenen Kündigungsarten. Es wird die ordentliche sowie die außerordentliche Kündigung vorgestellt und welchen Voraussetzungen diese unterliegen. Ein weiterer Abschnitt behandelt die Verdachtskündigung und welche Probleme hierbei entstehen können. Das 4. Kapitel befasst sich mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses ohne Kündigung. Was dies bedeutet und welche Rolle dabei im Schwerpunkt der Aufhebungsvertrag spielt, wird hier deutlich gemacht. „Ich kündige“ oder „Sie sind gefeuert“. Diese Aussagen sind wohl einem fast Jedem im Laufe seines Lebens im Unternehmen oder Betrieb schon einmal untergekommen. Entweder als direkt betroffene Person oder indirekt, wenn es einen Arbeitskollegen betroffen hat. In der ganzen Wirtschaft ist die Beendigung des Arbeitsverhältnisses, kurz Kündigung, ein brisantes Thema. Brox, Rüthers & Henssler (2010) beschreiben die Kündigung als ein dynamisches System, da die Gesetzeslage dahingehend stetig im Wandel ist. Soll ein bestehendes Beschäftigungsverhältnis beendet werden ist dies automatisch an gesetzliche Voraussetzungen gebunden. Das Bürgerliche Gesetzbuch, kurz BGB, gilt als wichtigste Grundlage dafür, wenn ein Arbeitnehmer seinen Arbeitsvertrag kündigen möchte oder wenn der Arbeitgeber einen Arbeitnehmer aus verschiedenen Gründen entlassen will bzw. muss. Hierfür gilt es einige Aspekte zu beachten. Sei es der Kündigungsgrund, die für jeden Fall individuelle Kündigungsart oder die gesetzlich vorgeschriebenen Fristen, die es einzuhalten gilt. Je nachdem welche Vertragspartei das Arbeitsverhältnis beenden möchte gelten unterschiedliche Fristen. Wird der Arbeitsvertrag seitens des Arbeitgebers beendet so hat dieser die Dauer der Betriebszugehörigkeit zu beachten, es sei denn, dass es sich um eine fristlose Kündigung handelt (§ 622, Abs. 2, S. 1, BGB; Brox, Rüthers & Henssler, 2010). Durch diese kurze Einleitung soll dem Leser bereits bewusst gemacht werden, dass das Thema Kündigung eine große Komplexität darstellt, die an viele Voraussetzungen und Gesetze gebunden ist.

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Schlagwörter

Arbeitsverhältnis beenden, ordentliche Kündigung, Verdachtskündigung, Kündigungsarten, Kündigung, fristlose Kündigung, Aufhebungsvertrag