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Die romanischen Portale der gotländischen Landkirchen

Margit Gerhards

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Universität Basel (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in zwei Hauptteile auf. Der erste allgemeine Teil erläutert den geschichtlichen und kirchenhistorischen Hintergrund des gotländischen Mittelalters. Weiterhin wird die allgemeine Baugeschichte der Landkirchen mit einigen gotländischen Eigentümlichkeiten behandelt. Ein Kapitel ist den einzelnen Portalarten und deren Bedeutung gewidmet, zwei Kapitel befassen sich mit ikonographischen und stilgeschichtlichen Hintergründen und Besonderheiten sowie internationalen Vergleichen. Eine erstmalige Zusammenstellung, detaillierte Beschreibung und Einordnung aller mittelalterlichen Portale von Gotlands Landkirchen bildet im zweiten Teil den Kernpunkt dieser Arbeit. Zur Übersicht erfolgt dies in Form eines ausführlichen Katalogs, in alphabetischer Reihenfolge der Ortsnamen geordnet. Für jedes Portal wurden folgende Inhalte erarbeitet: Position, Datierung, Material, Maßangaben, Foto, Aufbau im Detail, kurze Einordnung oder Vergleich mit anderen Portalen der Landkirchen, Fotos von wichtigen Details oder Vergleichen. Um der umfangreichen Materialfülle eine schnelle Übersichtsmöglichkeit zu geben, ist dem Katalog eine tabellarische Aufstellung aller Kirchenportale vorangestellt. In Katalog und Tabelle findet jedes gegenwärtige oder ehemalige Außenportal der gotländischen Landkirchen Berücksichtigung. Die schwedische Insel Gotland befindet sich in strategisch günstiger Lage mitten in der Ostsee und stellt mit einer Fläche von 3140 Quadratkilometern zugleich die größte Insel im Baltikum dar. Gute Einnahmen aus Handel und Landwirtschaft ermöglichten ab etwa 1140 bis 1360 den kostspieligen Bau von über 100 Steinkirchen. Oftmals wurden nach nur etwa 50 bis 60 Jahren die romanischen Kirchen durch gotische Neubauten ersetzt, weil man es sich leisten konnte. Diese intensive Kirchenbauphase dauerte insgesamt etwa 200 Jahre an und wurde dann durch ein Kriegsereignis unvermittelt zum Erliegen gebracht. Aufgrund der großen Anzahl der Kirchen ergibt sich eine außerordentliche, kunsthistorisch hochinteressante Materialfülle in geographisch isoliertem Raum. Einen besonders augenfälligen Aspekt stellen die Kirchenportale dar. Vor allem überrascht die Anzahl der Eingänge, selbst die kleinste Kirche verfügt über mindestens drei, oftmals vier Außenportale. Die genaue Untersuchung beschränkt sich auf die romanischen Portale. Die gotischen Portale finden der Vollständigkeit halber in dieser Arbeit ebenfalls Berücksichtigung.

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Schlagwörter

Romanik, Portale Schweden Gotland Steinskulptur