img Leseprobe Leseprobe

Das Borderline-Syndrom bei jungen Frauen. Welche Faktoren begünstigen und hemmen die Entwicklung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und wie lässt sie sich behandeln?

Stefan S.

PDF
18,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit ist aufgrund eines beispielhaften therapeutischen Erstgespräches mit der Borderline-Patientin Frau S. entstanden. Ziel ist es, mithilfe der konkreten Leidensgeschichte von Frau S. ein fundiertes Verständnis über die BPS zu erlangen. Dabei ist zu klären, welche Faktoren die Entwicklung und Vorbeugung der Störung bestimmen und mit welchen therapeutischen Strategien sie sich behandeln lassen. Hierfür werden in Kapitel zwei zunächst die wichtigsten theoretischen und empirischen Grundlagen zur BPS dargestellt. Angefangen mit der offiziellen diagnostischen Klassifizierung nach dem ICD-10 in Unterkapitel 2.1. Daraufhin werden in Unterkapitel 2.2 die Symptome und komorbiden Erkrankungen der Störung thematisiert. Unterkapitel 2.3 befasst sich dann mit den verschiedenen, in der Kindheit angesiedelten Entstehungsursachen. Die theoretischen Fakten zur Epidemiologie und Prävalenz werden mithilfe von wissenschaftlichen Studien in Unterkapitel 2.4 aufgeführt, wobei geklärt werden soll, ob Frauen häufiger an Borderline erkranken als Männer. Bevor der theoretische Teil dieser Arbeit in Kapitel drei abschließend zusammengefasst werden kann, wird in Unterkapitel 2.5 sowohl der Verlauf als auch die Therapierbarkeit der Störung thematisiert. In Kapitel vier soll beispielhaft anhand des Falls von Frau S. eine Fallkonzeption erstellt werden. Hierfür wird in Unterkapitel 4.1 zuerst die Fallkonzeptualisierung erarbeitet, welche sich aus einer Makroanalyse nach dem biopsychosozialen Krankheitsmodell und einer Mikroanalyse nach dem "SORKC"-Modell zusammensetzt. Während die Verhaltensanalyse auf Makroebene der therapeutischen Grundorientierung und dem Verständnis des generellen Störungsbildes dient, soll die Mikroanalyse spezifische Verhaltensinformationen für die Anwendung konkreter Behandlungsmethoden liefern. Daraufhin wird in Unterkapitel 4.2 die Therapieplanung für Frau S. eingeleitet, bevor abschließend in Unterkapitel 4.3 eine Zusammenfassung der gesamten Fallkonzeption in tabellarischer Form aufgeführt wird. Das fünfte Kapitel setzt sich dann in Form einer Diskussion aus einer kritischen Reflexion des Praxisteils und einer Auflistung von Empfehlungen zur Prävention der BPS zusammen. Die Arbeit wird mit einem Fazit in Kapitel sechs abgeschlossen.

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Naturgestützte Interventionen
Theres Germann-Tillmann
Cover Schematherapie
Matias Valente
Cover Handbuch der Psychotraumatologie
Silke Birgitta Gahleitner
Cover Handbuch der Psychotraumatologie
Silke Birgitta Gahleitner
Cover Schematherapie
Eckhard Roediger
Cover Mentalisieren des Körpers
Ulrich Schultz-Venrath
Cover Mentalisieren des Körpers
Ulrich Schultz-Venrath
Cover EMDR-Intensivtherapie
Susanne Altmeyer
Cover EMDR-Intensivtherapie
Susanne Altmeyer

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Klinische Psychologie, Psychologie, SORKC, Persönlichkeitsstörung, Therapieplanung, Borderline, Vertikale Verhaltensanalyse, Fallkonzeptualisierung, Fallkonzeption, Borderline-Syndrom, Verhaltensanalyse, Horizontale Verhaltensanalyse, Biopsychosoziales Krankheitsmodell