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Welche Zuschreibungen herrschen gegenwärtig an den Zen? Das Beispiel Zen-Garten

Selina Pröhl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Weitere Religionen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich vordergründig mit der gegenwärtigen Rezeption und den Zuschreibungen an den Zen in Japan und im Westen auseinander. Die Leitfrage der Arbeit lautet: Wie haben sich die Vorstellungen und die Verarbeitung des Zen im Westen auf das Verständnis der Zen-Gärten im Allgemeinen ausgewirkt? Um die Leitfrage beantworten zu können, ist es notwendig einen Einblick in die Transformationsprozesse der Zen-Wahrnehmung zwischen Japan und dem Westen, genauer gesagt den USA und Europa, vornehmlich ab dem 20. Jahrhundert, zu erlangen. Der Aufbau der Arbeit gestaltet sich dabei wie folgt: Zu Beginn wird die Arbeit einen kurzen und prägnanten Blick auf Edward Saids Konzept des Orientalismus werfen. Um sich dem Konzept des Zen-Gartens aus westlicher Perspektive zu nähern, erscheint diese Vorgehensweise schlüssig, um einen grundlegenden Zugang über das Verständnis des Orients aus Sicht des Okzidents zu erlangen. Daraus folgend wird die Entstehungsgeschichte des Zen-Buddhismus in Japan kurz umschrieben sowie die Auffassung vom Zen-Buddhismus aus Sicht der westlichen Rezeption dargestellt. Anschließend wird genauer auf den Zen-Garten eingegangen. Dies erfolgt durch einen Exkurs über die Grundzüge der japanischen Gärten im Mittelalter, mit genauerem Blick auf die sogenannten Zen-Gärten. Gegen Ende der Arbeit wird auf die „Erfindung“ des Zen-Gartens eingegangen und beispielhaft der Garten des Ryoanji-Tempels angeführt. Ferner lassen sich außerdem noch einige Beispiele aus dem populären Diskurs verdeutlichen.

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Schlagwörter

Mahayana, Religionswissenschaft, Zazen, Zen-Buddhismus, Meditation, Japanisch, Zen, Buddhismus, Zen und Gärten