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Die Klitika "spä" und "no" in Tocharisch B

Lea Schwerdtfeger

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Sprachwissenschaftliches Seminar), Veranstaltung: Tocharisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Verteilung der beiden enklitischen Elemente spä und no in Tocharisch B (TB) innerhalb eines Satzes anhand ausgewählter Manuskripte und illustriert mögliche Tendenzen für deren Verteilung sowie Ausnahmefälle, die von dem erkannten Muster abweichen. Auch wenn die tocharische Sprachforschung noch am Anfang ihrer Untersuchungen steht, da das Tocharische erst am Anfang des zwanzigsten Jahrhundert im heutigen China entdeckt wurde, ist die Forschungsliteratur, die sich mit der sprachlichen Ausbreitung sowie den Ursprüngen des Tocharischen beschäftigt, breit gefächert. Der online Korpus CEToM - A Comprehensive Edition of Tocharian Manuscripts von Melanie Malzahn et. al., der 2011 initiiert wurde, stellt die Basis der hier vorgelegten Untersuchung dar. Aufgrund der bisher geringen Behandlung der Klitika spä und no in TB hat die Arbeit das Ziel, unter Verwendung des CEToM Korpus die Stellung der enklitischen Elemente eingehender zu untersuchen und herauszufinden, ob diese eine Tendenz dafür zeigen, in der Zweitposition eines Satzes aufzutreten, sei es nach dem ersten phonologischen Wort oder der ersten Konstituente. Um festzustellen, ob diese sogenannte Wackernagelposition (WP) von spä und no favorisiert wird oder ob es vielmehr davon abweichende Fälle gibt, wurde die folgende Fragestellung entworfen: „Inwiefern treten die Klitika spä und no in Tocharisch B in der Wackernagelposition auf und inwieweit lässt sich ein Muster bei den Ausnahmen erkennen?“

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Schlagwörter

Tocharisch, Korpusforschung, Tocharisch B, Klitika