Die Replikationskrise. Ihr Einfluss auf Stichproben in verschiedenen psychologischen Subdisziplinen
Anna Ippensen
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (PRD - Persönlichkeitspsychologie, Rechtspsychologie und Diagnostik), Sprache: Deutsch, Abstract: Vor gut einem Jahrzehnt erschütterte die Replikationskrise die Wissenschaft. Seitdem setzt sich die psychologische Forschung intensiv mit Ursachen und Wegen zur Überwindung dieser Krise auseinander. Eine empirische Zeitschriftenanalyse untersuchte den Status quo und verglich dazu Stichprobengrößen und Effektstärken in den Subdisziplinen Sozial-, Persönlichkeits- und Neuropsychologie vor und nach Einschnitt der Replikationskrise. Weiterhin wurde die Anzahl berichteter Präregistrierungen, a priori Poweranalysen und Statements zur Veröffentlichung zusätzlicher Daten betrachtet.
Kundenbewertungen
Stichprobengröße, Open Science, Teststärke, Neuropsychologie, Effektstärke, Replikationskrise, Sozialpsychologie, empirische Zeitschriftenanalyse, Poweranalyse, Präregistrierung, Ama, Persönlichkeitspsychologie