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Sportinformationsverhalten. Welche Auswirkungen hat das aktive Sporttreiben auf den passiven Sportkonsum?

Niklas Maik Firmer

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Beantwortung der Forschungsfrage thematisiert, ob aktives Sporthandeln Einfluss auf den passiven Sportkonsum hat. Um die Forschungsfrage beurteilen zu können, benötigt es neben des theoretischen Vorverständnisses, welches wesentlich die Begriffe des aktiven und passiven Sportkonsums thematisiert, auch den Rahmen einer Online-Umfrage. Diese wird im Verlauf der Arbeit methodisch analysiert und ausgewertet. Abschließend erfolgt eine Darstellung der Ergebnisse, ein Resümee und ein Ausblick über zukünftige Forschungsansätze. Sport ist einer der Begriffe, welcher höchstunterschiedlich definiert wird. Einige Menschen deuten die morgendliche Gymnastik oder das regelmäßige abendliche Workout als Sport, wiederum andere Menschen definieren Leichtathletik oder professionellen Fußball als Sport. Die Sportarten wie zum Beispiel Fußball, Reitsport oder Geräteturnen werden von den meisten Menschen als Sport angesehen. Eine weitere Abgrenzung findet jedoch dessen ungeachtet im oder durch Sport statt. Spazieren gehen im Wald wird für einen hochtrainierten Olympioniken im Gegensatz zu einer hochbetagten Seniorin wohl nicht als Sport angesehen. Historisch betrachtet entstand der Begriff Sport erst im 18. Jahrhundert und beschrieb Freizeit- und Vergnügungsaktivitäten des Adels und elitären Bürgertums. Erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts trat der Ausdruck Sport landläufig im britischen Raum als Oberbegriff für Ballspiele und Kampfsportarten auf. In dieser Zeit war er leistungsgeprägt in Form von Wettkampf und Rekordprinzipien. Durch die jahrzehntelange Entwicklung wurde Sport durch ein hohes, vielfältiges Vereinsangebot zugänglich für die Öffentlichkeit. Rekorde, Sensationen und Sportstars konnten durch den passiven Sportkonsum in der Arena erlebt werden, ohne direkt selber am Wettkampf aktiv teilnehmen zu müssen. Diese Möglichkeit sorgte rasch für den gesellschaftlichen Siegeszug. Neben den Fans vor Ort profitiert gegenwärtig der Sport auch von steigender medialer Reichweite. Viele Fans verfolgen den Sport indes nur noch passiv über mediale Kanäle wie TV – Liveübertragungen, Liveticker oder Social-Media-Plattformen (Twitter oder YouTube).

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Schlagwörter

welche, sporttreiben, sportinformationsverhalten, sportkonsum, auswirkungen