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Körperliche Aktivität und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus unter spezieller Berücksichtigung der COVID-19-Pandemie

Julian Hetzmannseder

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Biologie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit thematisiert die körperliche Aktivität und deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus unter spezieller Berücksichtigung der COVID-19 Pandemie. Dabei werden mittels Literaturrecherche sowie unter Einbindung diverser Studien die Bedeutung von Bewegung für die Gesundheit und ergänzend das Bewegungsverhalten der Bevölkerung untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass zahlreiche Personen verschiedenster Altersgruppen auf nationaler und internationaler Ebene das Mindestmaß an körperlicher Aktivität von 150 Minuten Bewegung mit mittlerer Intensität pro Woche nicht erfüllen. Mithilfe einer Umfrage wird der Einfluss der COVID-19 Pandemie auf die körperliche Aktivität analysiert und Zusammenhänge zwischen der Zeit vor dem Ausbruch und jener während der Krise veranschaulicht. Anhand dieser Untersuchung kann gezeigt werden, dass Bewegung für die Probanden durchaus einen positiven Stellenwert im Leben einnimmt und sie sich der Bedeutung von Sport bewusst sind. Regelmäßige körperliche Aktivität stellt eine Ressource für die physische und psychische Gesundheit dar. Ein körperlich aktiver Lebensstil kann auf der einen Seite dazu beitragen, dass das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, Übergewicht, Haltungsfehler sowie Beschwerden am Muskel- und Sehnenapparat reduziert werden und damit die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Mortalität verringert wird, auf der anderen Seite stärkt Bewegung das psychische Wohlbefinden durch die Pflege sozialer Kontakte. Der Integration von körperlicher Aktivität in den Alltag steht eine zunehmend bewegungsarme Lebensweise in Beruf und Freizeit gegenüber. Die WHO (2020) empfiehlt für Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren ein Mindestmaß von 150 Minuten Bewegungszeit pro Woche, welche laut dem „Austrian Health Interview “ und dem „Bewegungsmonitoring“ von vielen Österreicher:innen nicht ansatzweise erreicht wird. Ergänzend sollte mindestens zweimal pro Woche Krafttraining mit moderater oder höherer Intensität praktiziert und generell sitzende Tätigkeiten vermieden werden. Um Bewegungsmangel und die assoziierten gesundheitlichen Risiken vermeiden zu können, müssen verstärkt körperliche und sportliche Aktivitäten praktiziert werden.

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Schlagwörter

Anpassungserscheinungen, Covid 19, Körperliche Aktivität