img Leseprobe Leseprobe

Das Induktionsproblem bei David Hume und Karl Popper

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 3,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersucht werden soll in der folgenden Arbeit aufgrund der Philosophie von Hume und Karl Popper inwiefern der Induktivismus anwendbar ist. Aufgrund mehrerer vergangener Vorgänge wird auf einen Zukünftigen geschlossen. Diese Wissenschaftstheorie steht seit ihrem Aufkommen stark in der Kritik. Auch in der Philosophie haben sich bekannte Namen wie Immanuel Kant oder David Hume mit dem Induktivismus beschäftigt. Ein Billardspiel. Vielleicht sogar eine Billard-Weltmeisterschaft. Die besten Spieler der Welt treten gegeneinander an. Ein großes Preisgeld gibt es zu gewinnen und es steht der vermeintlich letzte Stoß der Partie an. Der Spieler setzt seinen Queue an und stößt die weiße Kugel in einer geraden Linie mit einer bestimmten Geschwindigkeit in die Richtung der letzten verbleibenden Kugel auf dem Spielfeld. Die angestoßene Kugel trifft die Verbleibende und diese rollt mit einer bestimmten Geschwindigkeit ins Loch. Das Spiel ist gewonnen. Ein solches Szenario ist durchaus denkbar, aber woher wusste der Spieler, welche Geschwindigkeit er braucht und welcher Winkel angemessen ist, um die verbleibende Kugel zu versenken? Er hat sich die benötigte Geschwindigkeit sicher nicht durch bilden der Differenz aus dem Doppelten der Summe der Produkte der Massen und der Geschwindigkeiten der Kugeln geteilt durch die Summe der Massen und der aufzuwendenden Geschwindigkeit berechnet. Die Ermittlung des Winkels wäre noch komplizierter… Es ist überhaupt zu bezweifeln, ob ein Billardspieler die Formel zur Berechnung der Geschwindigkeit einer Kugel nach einem elastischen Stoß kennt. Damit ist die Frage jedoch noch nicht beantwortet. Warum erwartet der Spieler aufgrund einer bestimmten Geschwindigkeit und eines bestimmten Winkels eine bestimmte Wirkung auf die verbleibende Kugel? Woher kommt sein Wissen über den Zusammenhang der Ursache und der Wirkung eines Stoßes zweier Kugeln? Eine Antwort auf diese Frage gibt der Induktivismus.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

induktionsproblem, hume, karl, david, popper