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Die Selbstsorge des Subjekts. Die Selbstsorge der Gegenwart bei Michel Foucault

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault beschäftigt sich in seinem Spätwerk „Hermeneutik des Subjekts“ sehr intensiv mit der Selbstsorge und der daraus resultierenden Selbstpraxis. Dabei richtet er seinen Blick hauptsächlich auf die Antike, die er in die sokratisch-platonische Zeit und das erste und zweite Jahrhundert unterteilt. In diesen beiden Epochen untersucht Foucault wie sich die Menschen um sich selbst gesorgt haben und erarbeitet eine Definition dieser Sorge. Im Rahmen dieser Arbeit sollen zunächst die wesentlichen Gedankengänge Foucaults dargestellt werden. In den beiden Epochen wird zu untersuchen sein, wie sich die Selbstsorge in den genannten Zeiten darstellte und durch welche Handlungen und Verhaltensweisen sie zu erkennen war. Foucaults Ausführungen werden dabei von Gedanken anderer Philosophen und Autoren ergänzt, insbesondere sind hier Sokrates und Platon zu nennen. Zudem wird untersucht, wie sich die Selbstsorge zur Selbstpraxis gewandelt hat und welche Auswirkungen sich daraus für die Gegenwart ableiten lassen. Im Anschluss an diese Analyse wird sich der Frage dieser Arbeit: „Inwiefern gibt es Selbstsorge in der Gegenwart?“ genähert. Die Selbstsorge der Gegenwart wird der Selbstpraxis der Antike gegenübergestellt und anhand von zuvor ausgearbeiteten Kriterien überprüft. Dabei werden sowohl Foucaults Gedanken unter anderem aus seinen „Schriften in Vier Bänden“ sowie eigene Überlegungen dargestellt. Anhand eines abschließenden Ausblicks soll darüber informiert werden, wie vielleicht in Zukunft die Sorge um sich selbst auch in der Gegenwart wieder einen höheren Stellenwert bekommen könnte.

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Schlagwörter

selbstsorge, foucault, michel, gegenwart, subjekts