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Antidepressive Wirkmechanismen von Ketamin. Neurowissenschaftliche Grundlagen, pharmakologische Klassifikation und pharmakologische Eigenschaften

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Landwirtschaft, Gartenbau

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1.0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Bachelor Thesis handelt es sich um eine Übersichtsarbeit, die den aktuellen Stand zu Ketamin als Antidepressivum in der Wissenschaft mittels Primär- und Sekundärliteratur objektiv darstellen soll. Inzwischen gibt es zahlreiche Publikationen und Metaanalysen zu Ketamin. Ziel ist es, einen Überblick zu dem aktuellen Forschungsstand in Bezug auf die Depression zu geben. Als Quellen dienen Zeitschriften, Rezensionen und Studien, um möglichst sachgerechte Aussagen auf aktuellem Stand der Wissenschaft treffen können. Hierbei wird in erster Linie mit “Pubmed“ gearbeitet. Zunächst folgt eine allgemeine Einführung in die Thematik der Depression. Im ersten Teil der Bachelorthesis werden die neurowissenschaftlichen Grundlagen vorgestellt, wobei zunächst auf die Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns eingegangen wird. Als zentrale Signalverarbeitungseinheit des Gehirns werden Neurone, Synapsen und Neurotransmitter thematisiert. Es folgt somit ein Überblick über einige Grundlagen der Neuroanatomie, der biochemischen und der funktionellen Strukturen der physiologischen Neurotransmitter. Daraufhin wird die Depression aus molekularbiologischer Sicht erklärt. Im zweiten Teil der Bachelorthesis werde ich sowohl auf zellulärer als auch auf molekularer Ebene untersuchen, was Ketamin von den herkömmlichen Antidepressiva unterscheidet. Aufgrund der aktuellen Relevanz von Ketamin, nicht nur als Anästhetikum und Analgetikum, sondern auch als Antidepressiva geht es in dieser Arbeit hauptsächlich darum, sich Kenntnisse über die neurobiochemischen Wirkungen der antidepressiven Substanz anzuschauen, bei denen Neurotransmitter- und Rezeptor-Veränderungen im Mittelpunkt stehen. Es muss jedoch bedacht werden, dass eine detaillierte Ausarbeitung sämtlicher Gesichtspunkte des Themas den Rahmen der Bachelorthesis sprengen würde. Dementsprechend widmet sich die Arbeit nur kurz den Wirkungsweisen von herkömmlichen Antidepressiva, liefert einen kurzen Überblick über den klinischen Nutzen von Ketamin bzw. die jüngsten Erkenntnisse über seinen Wirkmechanismus als Antidepressivum und untersucht die Mechanismen, die der schnellen antidepressiven Wirkung von Ketamin zugrunde liegen. In einem abschließenden Fazit werden die Ergebnisse der Analysen zum eingangs formulierten Untersuchungsthema diskutiert.

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Schlagwörter

Depression, Neuropharmakologie, Biologie, Antidepressiva