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Urheberrechtliche Ansprüche an den Graffiti der Berliner Mauer am Beispiel zweier zentraler Urteile

BGH, Urt. 23.02.1995 – I ZR 68/93 und LG Berlin, Urt. v. 07.02.2012 -15 O 199/11

Robin Steinwachs

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Handels-, Wirtschaftsrecht

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, , Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse zweier Urteile, ob die Graffiti Bilder auf der Berliner Mauer urheberrechtsschutzfähige Werke der bildenden Kunst i.S.d. § 2 I Nr. 4 UrhG sind, ob das Verbreitungsrecht i.S.d. §§ 15 I Nr. 2, 17 II UrhG erschöpft ist, über die Abgrenzungsfrage von schützenswerten Werken und nicht schützenswerten Erzeugnissen - die "kleine Münze", die rechtliche Problematik aufgedrängter Kunstwerke und die Kollision zwischen Urheberrecht vs. Eigentumsrecht.

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berlin, mauer, ansprüche, urteile, berliner, beispiel, urheberrechtliche, graffiti