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Komplementäre Pflegemethoden zur Schlafförderung. Überblick und Umsetzung in der Gesundheits- und Krankenpflege

Christina Kubesch

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Medizinische Fachberufe

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1, , Veranstaltung: Weiterbildung komplementäre Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden komplementäre Pflegemaßnahmen wie Wickel und Kompressen, Bäder, die Anwendung ätherischer Öle und Heilpflanzen sowie deren vielseitige Einsatzmöglichkeiten zur Schlafförderung in der Gesundheits- und Krankenpflege beschrieben. Ziel dieser Arbeit ist es, unterschiedliche Möglichkeiten der Schlafförderung aufzuzeigen um rechtzeitig, bei beginnenden Problemstellungen, Maßnahmen aus dem komplementären Bereich anbieten zu können, um die Anwendung von medikamentösen Schlafmitteln hinauszuzögern oder bei begleitender Behandlung zu reduzieren. Gemäß Gesundheits- und Krankenpflegegesetz §14 Abs.2 Punkt 15 zählt die Anwendung komplementärer Pflegemethoden zu den Kernkompetenzen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege. Zudem umfassen die Kompetenzen im multiprofessionellen Versorgungsteam die pflegerische Expertise bei Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit. Schlaf, lebensnotwendig für Wohlbefinden und Regeneration, wird immer häufiger durch Stress, Schmerzen, belastende Lebensereignisse oder unzureichende Schlafhygiene beeinflusst. Gemäß einer Studie der Medizinischen Universität Wien (2018) leidet knapp die Hälfte der 1000 Studienteilnehmer*innen an nicht erholsamem Schlaf. Medikamentöse Therapien lindern zwar die Symptome, haben aber auch zahlreiche Nebenwirkungen. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, vor dem Einsatz medikamentöser Schlafmittel, an der persönlichen Schlafhygiene zu arbeiten sowie die breite Palette an komplementären Maßnahmen zu nützen.

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Schlagwörter

Handstreichung, Aromapflege, Teezubereitung, Heilpflanzen, Temperierte Ölkompresse, Wickel und Kompressen