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Die Bedeutung der Allianz zwischen Pippin dem Jüngeren und Papst Stephan II.

Kristine Bäcker

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Karolinger – Hausmaier. König. Kaiser., Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar geht die tatsächliche Herrschaftszeit der karolingischen Dynastie auf ihren Namensgeber Karl Martell zurück, jedoch beginnt die offizielle königliche Regentschaftszeit der Karolinger erst Mitte des achten Jahrhunderts mit Pippin dem Jüngeren, dem Sohn Karl Martells. Als erster karolingischer König über das Frankenreich schaffte er es, dieses in bedeutender Form zu verändern. In dieser Arbeit soll auf die bedeutenden Leistungen Pippins des Jüngeren eingegangen werden, welche auf seine Zusammenarbeit mit dem damaligen Papst Stephan II. zurückzuführen sind. Es sollen hierbei die zentralen Entwicklungen und Ereignisse, die sich aus der eben genannten Allianz ergeben haben, betrachtet werden. Hieraus ergibt sich folgende Fragestellung: „Welche Bedeutung kann man der Allianz zwischen Papst Stephan II. und Pippin dem Jüngeren beimessen?“ Dabei soll es sowohl um die fränkische als auch um die päpstliche Seite gehen. Zentrale Aspekte der besagten Allianz sind zunächst die Königssalbung Pippins des Jüngeren durch Stephan II. sowie die Langobardenkriege und die daraus hervorgehende Pippinische Schenkung. Zudem wird im Rahmen dessen, wenn auch nicht als separater Aspekt, der Vertrag von Quierzy als Mittelpunkt des Ganzen thematisiert. Auch wenn in Bezug auf Pippin seine erste Königssalbung durch Papst Zacharias sicherlich am Rande zum Thema werden wird, würde es den Rahmen dieser Arbeit sprengen, dieses Ereignis an sich zu behandeln.

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Schlagwörter

Karolinger, Pippin der Jüngere Papst Stephan II.