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Körperlichkeit und Sinnhaftigkeit in Heinrich Wittenwilers "Der Ring"

Hannah Müller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Germanistik (Literatur, Sprache, Medien)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wann genau handelt es sich bei einer Lebensführung, die ausschweifende Feierlichkeiten und prekäre Liebschaften beinhaltet, um das von ihm angesprochene "Übermaaß"? Diese Frage beantwortet besonders eingängig Heinrich Wittenwilers Großepos "Der Ring" mit 9699 Reimpaarversen, welches um 1408 bis 1410 entstand. Hierbei wird vom Autor eine Art lehrhafter Gesamtüberblick über das Leben im Spätmittelalter geboten, welches den "welte lauff" beschreiben soll und RezipientInnen über ein maßvolles Leben unterrichten will. In Conclusio beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Frage, ob die Körperkonzeption der weiblichen Protagonistin zur Sinnhaftigkeit beziehungsweise Lehrhaftigkeit eine antagonistische Position einnimmt.

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Schlagwörter

körperlichkeit, heinrich, wittenwilers, ring, sinnhaftigkeit