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Tax Audit im Rahmen der Due-Diligence-Prüfung beim Unternehmenskauf

Thomas Majer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2, Universität Kassel, Veranstaltung: Unternehmensbewertung (Ausgewählte Fragen der Wirtschaftsprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Kauf eines Zielunternehmens oder dessen Anteile, ist es von Bedeutung eine Analyse der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Situation des Unternehmens vorzunehmen. So eine zuverlässige Analyse wird meistens durch eine Due Diligence vorgenommen, wobei das Unternehmen auf Chancen und Risiken beleuchtet werden soll. Die Due Diligence kann in verschiedene Abschnitte aufgespalten werden. Bei einer Tax Audit wird das Unternehmen auf steuerliche Gesichtspunkte überprüft. Die verschiedenen Bereiche des Zielunternehmens können Aufschluss über die steuerliche Situation des Unternehmens bieten. Der Schwerpunk liegt hierbei auf der Tax Due Diligence, da M&A-Transaktionen auch mit steuerlichen Risiken verbunden sind. Diese Risiken könnten sich, aus Verstößen der Steuervorschriften ergeben, die das Management oder der Verkäufer bewusst oder unbewusst vernachlässigt haben. Steuerliche Risiken, könnten sich auch aus der Rechtsform des Zielunternehmens, z.B. Personen- oder Kapitalgesellschaft ergeben. Auch die interne Unternehmensstruktur, z.B. Eigentümer oder Kapitalmarktorientierung, könnten Risikofelder aufweisen. Damit Verbunden sind, die Größe des Unternehmens und die Ausrichtung, dieses Zielunternehmens auf nationaler oder internationaler Ebene. Die steuerlichen Chancen und Risiken eines Unternehmens, fließen in die Kaufpreisfindung mit ein. Neben den Risiken, könnten sich für den Käufer eines Zielunternehmens, auch Chancen ergeben. Diese Chancen, könnten sich in Form von positiven Steuerwirkungen (z.B. Verlustvorträge) herausstellen. Durch den Unternehmenskauf ergeben sich auch andere (unbekannte) steuerliche Wirkungen, die sich aus Liquiditäts-, Reinvermögens- und Organisationswirkungen ergeben. Somit, muss durch die Tax Due Diligence eine „Steuerwirkungsanalyse“ vorgenommen werden, um die Chancen und Risiken bestimmen zu können. Jede weitere Erkenntnis, die sich aus dieser Analyse ergibt, kann den Kaufpreis des Zielunternehmens sowohl positiv, als auch negativ beeinflussen.

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Schlagwörter

audit, unternehmenskauf, rahmen, due-diligence-prüfung