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Eine onomastische generationsübergreifende Untersuchung zu Kuscheltieren

Annely Kühn

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Phänomen „Kuscheltier“ aus einer anderen Perspektive betrachtet. Hauptbestandteil dieser Hausarbeit besteht darin, den Grund zu erforschen, warum der Gefährte einen Namen bekommt. Demzufolge wird hier die enge Beziehung zwischen dem Kind und dem Kuscheltier auf eine Weise betrachtet, welche ermöglicht noch andere Eindrücke zu gewinnen. Dabei wird auch das Alter der Befragten berücksichtigt, um mögliche Generationsunterschiede herauszuarbeiten. Eine weitere demographische Variable, die untersucht wird, ist das Geschlecht. Welches Geschlecht wird dem Kuscheltier zugeordnet? Wird dieses überhaupt als männlich oder weiblich angesehen oder ganz einfach nur als Kuscheltier? Ist die Zuordnung zu einem spezifischen Geschlecht des Kuscheltieres davon abhängig, ob die Person männlich oder weiblich ist? Ebenfalls wird analysiert, ob Kuscheltiere, die ein Genus haben, häufiger einen Namen besitzen, als die, welche neutral angesehen werden. Wie klingen diese Namen bzw. lässt sich an der letzten Silbe das Geschlecht des Kuscheltieres erkennen? Egal ob Hund, Hase oder Bär, das Kuscheltier ist heutzutage bei Kleinkindern sehr beliebt und nicht mehr wegzudenken. Wenn dieses verloren geht, folgt meistens ein Drama, denn das Kuscheltier ist nur schwer zu ersetzen. Die Bedeutung des Begleiters wird dann deutlich. Es ist als Freund allzeit dabei und vermittelt dem Kind Sicherheit und Geborgenheit.

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Schlagwörter

Untersuchung, Onomastik, Forschung, Kuscheltiere, namen