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Die Gesprächsführung bei Beratungen. Ein Vergleich der personenzentrierten Beratung nach Rogers und der motivierenden Gesprächsführung bei Miller/Rollnick

Thomas Schneider

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen tendieren dazu, den Status quo zu rechtfertigen, und reagieren empfindlich auf Ratschläge von außen. Wie also hilft man Menschen dabei, Werte und Gewohnheiten zu entwickeln und ihre Entscheidungen daran auszurichten? Dieser Frage gingen Carl Rogers und später William R. Miller und Stephen Rollnick wissenschaftlich nach. Sie entwickelten das Konzept der personenzentrierten Gesprächsführung und der motivierenden Gesprächsführung. Ihre Geschichte, Grundlagen und die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede werde ich im Folgenden erläutern und gegenüberstellen. Welchen Wert haben die Konzepte für die Beratung, und gibt es eine nachgewiesene Wirksamkeit der Methoden? Jeder Mensch verfügt über einzigartige Erfahrungen, Eigenschaften und Erlebnisse. Das macht ihn zu einem Unikat mit einer individuellen Vorstellung vom Leben und einer damit einhergehenden Verantwortung für sich selbst. Obwohl durch die Umwelt und die Vererbung bestimmte Restriktionen bestehen, haben Menschen immer die Wahl zu entscheiden, was aus ihnen wird, indem sie ihre eigenen Werte und Gewohnheiten entwickeln und sich bei ihren Entscheidungen daran orientieren. Diese humanistische Überzeugung von einem Menschen, der selbstbestimmt die Wahl hat, stützte in den 60er Jahren erste Selbstoptimierungs-Bewegungen, die die Idee vertraten, durch Entfaltung von Entwicklungspotential die Lebensqualität zu verbessern und ein Leben in emotionaler Ausgeglichenheit, Kreativität und Erfüllung leben zu können. Heute ist es durch das Internet einfacher denn je, sich zu Themen der eigenen Selbstentfaltung zu informieren. Gleichzeitig entsteht dadurch sozialer Druck, der Menschen auf Social Media mit einer perfekten Welt konfrontiert, die es so gar nicht gibt. Verhaltensmuster zu erkennen, verändern zu wollen und dann aufzubrechen ist für das Gewohnheitstier Mensch eine zähe und manchmal nicht allein zu bewältigende Herausforderung.

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Schlagwörter

miller/rollnick, vergleich, rogers, beratung, beratungen, gesprächsführung