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Proliferation internationaler Gerichte. Das Völkerrecht zwischen Fragmentierung, Konstitutionalisierung und Rechtspluralismus

Lucia Toma

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Internationales Recht, Ausländisches Recht

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 8, Universität Bremen, Veranstaltung: Völkerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Völkerrecht als Recht zwischen den Staaten ist frei von Hierarchien und zeichnet sich aus durch eine Gleichordnung der Akteure. Im Zuge der Globalisierung haben sich jedoch stetig mehr neue internationale Spruchkörper gebildet – es kam zur Entstehung neuer Teilrechtsgebiete und zur Proliferation (Vervielfachung) internationaler Gerichte. Wie kann ohne Hierarchien noch ein Überblick über sämtliche Konfliktlösungsinstanzen, ihren Geltungsbereich und ihre Beziehung zueinander behalten werden? Und welche Auswirkungen hat dieser institutionelle Wandel auf die Struktur des Völkerrechts? In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurde eine Vielzahl von Theorien zur Darstellung der gegenwärtigen Entwicklung und zur Zukunft des Völkerrechts aufgestellt. Zentraler Aspekt hiervon ist die Furcht vor einer Rechtszersplitterung in unabhängig voneinander agierende Teilbereiche (Fragmentierung). Die einen wollen diese bekämpfen, indem man das Recht durch Schaffung von Hierarchien vereinheitlicht (Konstitutionalisierungsthese), andere wiederum wollen das Nebeneinanderbestehen und Überlappen der verschiedenen Rechtsordnungen zu einem ganz neuen Rechtssystem zulassen (globaler Rechtspluralismus). In dieser Arbeit werden alle diese Thesen und ihr jeweiliger Diskussionsgehalt erläutert und gegenübergestellt, um die Entwicklung des Völkerrechts besser begreifen und bewerten zu können.

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Schlagwörter

konstitutionalisierung, fragmentierung, proliferation, rechtspluralismus, völkerrecht, gerichte