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Die Rolle der psychischen Flexibilität für die Lebensqualität von Migränepatienten

Nicole Spielbauer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit folgender zentraler Fragestellung: Inwiefern kann durch psychische Flexibilität die Lebensqualität von Migränepatientinnen und Migränepatienten gefördert werden? Ziel dieser Hausarbeit ist es, die zugrunde liegenden lebensqualitätsfördernden Prozesse der psychischen Flexibilität aufzuschlüsseln, um somit den Einfluss auf Migränepatientinnen und Migränepatienten zu erklären. Zunächst wird dazu das Krankheitsbild der Migräne dargestellt mit dessen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen und dem daraus resultierenden Vermeidungsverhalten von Migränepatienten. Darauf anschließend werden in Kapitel drei die Grundzüge der Akzeptanz- und Commitment-Therapie sowie dessen Grundgedanke der psychischen Flexibilität beschrieben. Darauf aufbauend wird in Abschnitt 3.2 der Einfluss der psychischen Flexibilität auf die Lebensqualität von Migränepatientinnen und Migränepatienten anhand aktueller Studien dargestellt. Die Arbeit endet mit einer Diskussion, die Schlussfolgerungen für Praxis und Forschung beinhaltet. Starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit – all das gehört zum täglichen Leben vieler Personen mit Migräne dazu. Migräne gehört zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems und führt bei den Betroffenen zu erheblichem Leid, Behinderung und einer geringen Lebensqualität. Obwohl es eine Vielzahl an prophylaktischen Therapien für Migräne gibt, leiden viele Patientinnen und Patienten weiterhin unter klinisch signifikanten Kopfschmerzen. Die Therapie dieser Patientinnen und Patienten kann schwierig sein, weshalb sie eine multidisziplinäre Behandlung benötigen, um die Schmerzen alternativ zu Medikamenten zu lindern und die Lebensqualität zu erhalten. In den letzten Jahren hat sich hierbei die Akzeptanz- und Commitment-Therapie als ein vielversprechender Behandlungsansatz für chronische Schmerzen erwiesen und auch in ersten Studien unter Migränepatientinnen und Migränepatienten scheint der Ansatz vielversprechend. Dabei ist das primäre Ziel der Akzeptanz- und Commitment-Therapie nicht, die Schmerzen zu lindern, sondern die Funktionalität der Betroffenen zu fördern, indem die psychische Flexibilität erhöht wird.

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Schlagwörter

Migräne, Migränekopfschmerz, ACT, Psychischen Flexibilität, psychologie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie, Lebensqualität, Kopfschmerz