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Gustav Maier. Sponsor des jungen Albert Einstein

Erforscht von seiner Urenkelin Beatrice Maier Anner

Beatrice Maier Anner

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Über den Physiker Albert Einstein ist Vieles bekannt, allen voran seine Entwicklung der Relativitätstheorie. Wie aber sah sein Weg zur Berühmtheit aus? Und wer hat ihn an entscheidender Stelle gefördert? Schriftsteller Gustav Maier war ein alter Freund von Einsteins Eltern und nahm sich seiner an, als das „Wunderkind“ im Jahr 1895 nach Zürich kam. Maiers Urenkelin, Beatrice Maier Anner, hat auf mehrfach bekundetes Interesse von Historikern an der Beziehung ihres Urgrossvaters zu Albert Einstein hin beschlossen, dieser ein Buch zu widmen. In akribischer Archivarbeit digitalisierte und analysierte Quellen, sowohl aus dem Familienarchiv als auch aus staatlichen Archiven, ergänzen Maier Anners Ausführungen und lassen den Schriftsteller selbst zu Wort kommen. Die Autorin führt in ihrem Buch durch die Familiengeschichte. Beginnend mit den Eltern ihres Urgrossvaters Gustav Maier, folgt eine chronologische Nachverfolgung der Bewegungen der jüdischen Familie, vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg. Sie richtet sich daher mit ihrem Buch an Geschichtsinteressierte, Fans von Albert Einstein und an alle, die sich mit der Geschichte von jüdischem Leben und Migration im Europa des 19. und frühen 20. Jahrhunderts befassen wollen. Mehr Informationen über die Geschichte der Familien Maier, Meierhofer und Anner sind auf dieser Website zusammengetragen: https://www.themaierannerfiles.ch/

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Wissenschaftsförderung, Diskriminierung, Einbürgerung in Zürich, Albert Einstein, jüdische Migration, Sponsor, Zürich 1985, Antisemitismus, Gustav Maier, jüdisches Leben in Deutschland, ETH-Studium, Beratung, Migration, Familienarchiv