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Soziale Medien als Katalysator des Burnout-Syndroms in der modernen Arbeitswelt?

Alina Pries

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelor, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den potenziellen Zusammenhang zwischen der Nutzung sozialer Medien und dem Auftreten des Burnout-Syndroms in der heutigen Arbeitsumgebung. Ziel ist es, herauszufinden, ob die Intensität der Nutzung sozialer Medien Einfluss auf das Burnout-Niveau von Arbeitnehmenden hat. Um eine solide Grundlage für die Untersuchung zu schaffen, werden zuerst Schlüsselbegriffe wie "Burnout", "moderne Arbeitswelt" und "soziale Medien" gründlich definiert. Nachdem der Kontext etabliert wurde, präsentiert die Arbeit den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema, aus dem die Hypothesen für die Studie abgeleitet werden. Der Hauptteil der Arbeit konzentriert sich auf die Methodik, wobei ein Fragebogen als Hauptinstrument für die Datensammlung verwendet wird. Dieser wurde mit Hilfe des Tools EvaSys erstellt und in Form einer Online-Umfrage durchgeführt. Es folgt eine detaillierte Diskussion über den Fragebogen, seine Bestandteile und die anschließenden Ergebnisse. Diese Ergebnisse werden kritisch betrachtet, um deren Implikationen für die Arbeitswelt zu verstehen. Die Arbeit schließt mit einem Abschnitt über die Bedeutung des Burnout-Syndroms für Unternehmen und Vorschlägen für Präventionsmaßnahmen, die sowohl von Unternehmen als auch von Einzelpersonen angewendet werden können.

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Schlagwörter

Social Media, Arbeitswelt, Freudenberger, psychische Krankheiten, Arbeit, Arbeitssoziologie, Burnout-Syndrom, soziale Medien, Burnout, Arbeitszufriedenheit, moderne Arbeitswelt, Stress, Leistungsgesellschaft