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Der Brief von Kaiser Alexios I Komnenus an Robert, den Grafen von Flandern. Fake News aus dem Mittelalter oder authentisches Zeugnis?

Julian Drescher

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Hauptseminar: Die Kreuzzüge, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werde ich den Brief des Alexios untersuchen, ihn anhand verschiedener geschichtswissenschaftlicher Meinungen einordnen, mögliche Argumente für und wider der Fälschungs- bzw. Echtheits-These abwägen und abschließend ein Fazit ziehen, in dem ich die Frage verfolge: Ist es möglich, dass der Brief des Alexios einen wahren historischen Kern enthält? Meine Arbeit grundiere ich mit den historischen Quellen der Gesta Dei per Francos von Abt Guibert von Nogent, verfasst 1106–1109, in der der Verlauf des Ersten Kreuzzugs geschildert wird, der Historia Hierosolymitana, in der Robert von Reims zwischen 1006 und 1118 eine Fassung des kompletten »Briefs« verewigte und Anna Komnenas Alexias, in der Alexios Komnenusʼ Tochter um das Jahr 1148 ein Geschichtswerk über die Taten ihres Vaters verfasste. Der Forschungsstand zum »Brief« ist folgender: Neun monografische Aufsätze und eine schwer festzustellende Anzahl an Erwähnungen und Bemerkungen beschäftigten sich mit dem »Brief«. Die umfangreichste und detaillierteste Untersuchung verfasste 1879 der Kreuzzughistoriker Riant; er hielt den »Brief« in Gänze für eine Fälschung, den Robert von Reims nach dem gelungenen Ersten Kreuzzug im Orient anfertigte und als Excitatorium der Historia Hierosolymitana anfügte.

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Schlagwörter

Hilferuf, Alexios Komnenus, Kreuzzüge, Brief, Mittelalter, Robert, Aufruf Kreuzzüge, Graf von Flandern, Kaiser, Fälschung