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Die Presse als Machtinstrument der Nationalsozialisten. Die Darstellung der Juden in NS-Zeitungen

Kilian Kreitmair

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Geschichte), Veranstaltung: Vertiefung Neuere und Neueste Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat das Ziel, ein tiefgreifendes Verständnis darüber zu vermitteln, wie die Nationalsozialisten die Presse als Machtinstrument nutzten, um ihre antisemitischen Ideologien zu verbreiten. Insbesondere wird die karikative Darstellung der Juden in NS-Zeitungen beleuchtet und deren Einfluss auf die öffentliche Meinung und Propaganda während der NS-Zeit untersucht. Dafür wird die Rolle der Presse im Dritten Reich als ein zentrales Instrument zur Verbreitung der nationalsozialistischen Ideologie untersucht. Es wird hervorgehoben, wie Karikaturen in NS-Zeitungen genutzt wurden, um antisemitische Botschaften subtil und effektiv zu kommunizieren. Der historische Kontext von antijüdischer Propaganda, beginnend mit der ersten antijüdischen Karikatur im Jahr 1233, wird dargestellt, um die Intensität und die Besonderheiten der nationalsozialistischen Propaganda zu verdeutlichen. Besonders bemerkenswert ist die Einrichtung eines zentralen Karikaturendienstes im Jahr 1941, der die systematische Verbreitung dieser Propagandaform unterstreicht. Die Hausarbeit stellt weiterhin die forschungsleitende Frage in den Mittelpunkt: "Wie wurden Juden in NS-Zeitungen karikativ dargestellt?" Dies führt zu einer detaillierten Analyse des Antisemitismus und des Zeitungsmarktes im Nazi-Deutschland, um die Auswirkungen dieser Darstellungen auf die öffentliche Meinung und Politik zu verstehen.

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Schlagwörter

NS-Zeitungen, Pressepropaganda, antisemitische Karikaturen, Karikatur, Nationalsozialismus, Judendarstellung, NS-Karikaturen