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Das Ermächtigungsgesetz 1933. Das Scheitern der Weimarer Republik

Artur Barabas

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kam das Ermächtigungsgesetz zustande? Welche Vorteile brachte es dem deutschen Führer Hitler ein? Wieso war dieses Gesetz so gefährlich? Wie konnte Hitler so mächtig werden? Die Hausarbeit, welche mit der hermeneutischen Methode erarbeitet wurde, thematisiert den Zeitraum zwischen 1918 und 1933 in Deutschland. Dieser längere Zeitraum ergibt sich daraus, dass zunächst für das Thema wichtige Teile der Weimarer Verfassung und ihre Entstehung genauer beleuchtet werden. Die Hausarbeit ist in vier Hauptkapitel unterteilt, die den Prozess der Machtergreifung chronologisch abarbeiten. Dabei können so gerade die Prozesse, die zur Entstehung der Herrschaft der Nationalsozialisten führten, besser nachvollzogen werden. Die Kenntnisse über die Weimarer Verfassung geben eine theoretische Grundlage, um die Tragweite und Folgen des Ermächtigungsgesetzes und seiner Vorgänger (z.B. Reichstagsbrandverordnung) vollends darzustellen. Anschließend soll bei dem Grundlagen-Teil der Arbeit genauer auf die unmittelbare Entwicklung des Ermächtigungsgesetzes und die daran gekoppelte Machtübernahme der Nationalsozialisten, eingegangen werden. Das Kapitel die "Entwicklung bis zur Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes" wurde zusätzlich in vier Teile gegliedert, die den "Weg zum Ermächtigungsgesetz" detaillierter darlegen. Hierbei wird der Fokus auf die Ziele Adolf Hitlers und die Verhandlungen zwischen der NSDAP und der Zentrumspartei gelegt, da es bei historischen Forschungen bereits Diskussionen gegeben hat, ob das Zentrum das Ermächtigungsgesetz hätte verhindern können. Diese Theorie wird in der Hausarbeit dargelegt und die Problematik erörtert. Gegen Ende dieser Arbeit wird die These aufgestellt, weshalb das Ermächtigungsgesetz nicht hätte verhindert werden können. Abschließend folgen zwei Kapitel über die Themen des Inkrafttretens und der Folgen des Ermächtigungsgesetzes.

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Schlagwörter

Ermächtigungsgesetz, Folgen des Ermächtigungsgesetzes, Nationalsozialismus, Hitler, Machtergreifung, Reichstagsbrandverordnung, Scheitern der Weimarer Republik, Reichstagsbrand, 1933