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Klimafreundliche Gesellschaft durch Elektromobilität?

Anna Pose

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Sachbuch / Natur und Gesellschaft: Allgemeines, Nachschlagewerke

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Elektromobilität hat das Potenzial, eine erhebliche Rolle in der Reduzierung klimaschädlicher Komponenten zu spielen. Elektrofahrzeuge stoßen keine Emissionen aus, wenn sie gefahren werden, was sie zu einer sauberen Option während der Nutzung macht. Damit sie ihr Gegenstück, die mit fossilem Brennstoff betriebenen Autos ablösen können, müssen diverse Faktoren adressiert werden. Dies beinhaltet unter anderem die Entwicklung von Batterien, die genügend Energiespeicherung haben, um den täglichen Bedarf einer fahrenden Person zu decken. Die vollständige Diffusion von Elektrofahrzeugen wird eine Kooperation der Regierung, Industrie und Gesellschaft erfordern. Mobilität ist ein Kernaspekt der deutschen Gesellschaft und befindet sich in einem Wandlungsprozess, der diese drei Dimensionen verbindet. Indes kann Elektromobilität eine signifikante Rolle in einer klimafreundlichen Gesellschaft führen, wenn die notwendigen Schritte eingeleitet werden, um die Weiterverbreitung der Adoption von Elektrofahrzeugen zu fördern. Wenn der Großteil der Fahrzeuge durch Elektrische ersetzt werden würde, würden Treibhausgase, Luftverschmutzung und Kohlenstoff-Emissionen reduziert. Dies würde sich signifikant auf die Umwelt und den Klimawandel auswirken. Zudem würden weniger Energiekosten anfallen, sofern Elektroautos mit Ökostrom, durch beispielsweise Sonnen- oder Windenergie, aufgeladen werden. Dies würde zu einer geringeren Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus dem Ausland führen. Es wird zunächst einen Weitblick auf das Forschungsinteresse geben, welcher die grundlegenden Definitionen aus der Forschungsfrage beinhaltet. Anschließend werden die Individualisierungs- und die Wertewandeltheorie dargestellt, erläutert und in einen Zusammenhang gebracht. Methodisch wird in dieser Arbeit nach der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse gearbeitet sowie eines Kategoriensystems, welches anhand von Induktion und A-priori-Bildung erstellt wurde. Die daraus abgeleiteten ersten Subkategorien der Hauptkategorie Elektromobilität, werden nach Potenzialen und Risiken aufgeteilt. Dabei wird in der Analyse auf sechs unterschiedliche Studien aus den vergangenen vier Jahren zurückgegriffen, welche ökologische, ökonomische, politische und gesellschaftliche Aspekte behandeln.

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Schlagwörter

Wertewandel, Elektromobilität, Soziologie, Bachelorarbeit, Klimafreundlichkeit, Inglehart, Kuckartz, Qualitative Inhaltsanalyse