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Inwieweit kann "Sex and the City" als postfeministische Serie bezeichnet werden?

Andrea Büger

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Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Postpatriarchales Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich der Frage, ob "Sex and the City" als postfeministisch betrachtet werden kann und inwieweit die Serie das postfeministische Bild der Frau im modernen Zeitalter zeigt. Der Ansatz beginnt mit einer umfassenden Definition des Feminismus und einer chronologischen Darstellung seiner Entwicklung, von den frühen Bestrebungen der Frauen nach Freiheit bis hin zu bedeutenden Meilensteinen wie dem Wahlrecht, dem Scheidungsrecht und der Abtreibung. Die Evolution des Feminismus führt zur Definition und Thematisierung des Postfeminismus. Die Verbindung zwischen Postfeminismus und "Sex and the City" wird durch eine Analyse verschiedener Aspekte der Serie hergestellt. Die vier Hauptfiguren – Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte – repräsentieren einzigartige Qualitäten und Interpretationen von Liebe und Beziehung. Die Forschungsmethodik umfasst eine unkonventionelle Herangehensweise durch formale Analyse und Inhaltsanalyse. Die formale Analyse betont die Bedeutung des Erscheinungsbilds der Hauptfiguren, während die Inhaltsanalyse auf ausgewählte Episoden und Szenen fokussiert, um postfeministische Motive und Themen zu identifizieren.

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Schlagwörter

medien, media, medienwissenschaft