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Die kommunikative Dynamik des Gerüchts in Heinrich von Kleists Trauerspiel "Die Familie Schroffenstein". Ein appellativer Essay über Vorurteile und Gerüchte und ihre subversive Macht

Janis Alina Hindelang

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Augsburg (Philologisch-historische Fakultät), Veranstaltung: Gerüchte, Vorurteile und Stereotype – Erzählen über 'die Anderen', Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung, ob und inwiefern Gerüchte und Vorurteile, welche doch eigentlich "nur" geistige Konstrukte des Menschen darstellen, zur sozialen Realität werden können, ist für das Essay von besonderem Interesse. Ist ein Gerücht nur eine sich selbstständig machende Erzählung? Kann ein Gerücht eine ganze Gesellschaft widerspiegeln? Spiegelt ein Gerücht die Stimme des Kollektivs wider? Welche Folgen und tiefliegende Furchen hinterlässt ein Gerücht? Diskriminierung, Ausgrenzung, politische und religiöse Verfolgung – diese schmerzlichen Schicksale erfahren Betroffene auch heute noch, tagtäglich. Wie entsteht ein Gerücht und wie resistent ist dieses gegenüber Veränderung oder gar Auflösung? Wie können wir gewissenhaft zwischen verlässlichen faktischen Informationen und Gerüchten unterscheiden? Dabei sollte sich jeder unweigerlich der Frage stellen: Habe ich selbst schon einmal bewusst oder unbewusst ein Gerücht verbreitet oder war ich selbst ein Opfer dessen? Können wir von uns behaupten, dass wir etwas wissen und wie viel Wahrheitsgehalt steckt wirklich dahinter?

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Schlagwörter

schroffenstein, familien, gerüchte, heinrich, macht, kleists, gerüchts, identität, dynamik, wirklichkeit, trauerspiel, familie, essay, vorurteile