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Waldmotivik in Jörg-Uwe Albigs "Zornfried" unter besonderer Berücksichtigung der Figur des Freiherrn von Schierling

Timo Matys

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Poetische Wälder, Sprache: Deutsch, Abstract: Jörg Uwe-Albigs Roman "Zornfried" stellt eine Satire auf die Neue Rechte und den Umgang des Journalismus mit ebendieser dar. Die Neue Rechte ist in den 2010er Jahren von einer kleinen Gruppierung hin zu einer Bewegung gewachsen, die wesentlichen Einfluss auf Themen des gesellschaftlichen Diskurses nehmen kann. Hauptverantwortlich hierfür ist die Partei Alternative für Deutschland. Die Wurzeln der Neuen Rechten reichen jedoch bis hin zu der sogenannten Konservativen Revolution der 1920er Jahre. Diese Hausarbeit untersucht diejenige Waldmotivik in Albigs Roman, welche in Beziehung zu der im Roman auftretenden Figur des Freiherrn von Schierling steht. Hierbei wird ein dreiteiliges Spannungsverhältnis zwischen Schlüsselroman, satirischer Darstellung und Waldmotivik angenommen. Einerseits steht von Schierling für den realweltlich zu verortenden Verleger und Publizisten Götz Kubitschek, welcher als eine Schlüsselfigur der Neuen Rechten fungiert und maßgeblich zu deren Aufstieg im letzten Jahrzehnt beigetragen hat. Andererseits karikiert Albig dessen Weltanschauung im Roman durch den Gebrauch satirischer Mittel, wobei dem Wald im Sinne des "Waldgangs" Ernst Jüngers besondere Bedeutung zukommt.

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Schlagwörter

Literatur, Burg, Zornfried, Gegenwartsliteratur, Satire, Albig, Neue Rechte