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Musik und Politik im Europa der Frühen Neuzeit

Methodische Öffnung und interdisziplinäre Vernetzung an der Schnittstelle von Geschichts- und Musikwissenschaft

Elisabeth Natour (Hrsg.), Andrea Zedler (Hrsg.)

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Böhlau Köln img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kulturgeschichte

Beschreibung

Musik war ein wesentliches Element frühneuzeitlicher Politik. Diese Grundannahme, die von der Geschichts- und der Musikwissenschaft bis heute höchst unterschiedlich bewertet wird, reflektiert der vorliegende Band aus Sicht beider Disziplinen. Wann wird Musik zum Medium der Politik, wann ist sie selbst Politikum? Inwiefern trägt die Kenntnis von Musik zu einem tieferen Verständnis politischer Absichten und Prozesse bei, und kann das Wissen über politische Vorgänge die Interpretation musikalischer Ereignisse neu justieren? Neben den inhaltlichen Verbindungen loten Vertreter und Vertreterinnen beider Disziplinen die methodischen Potentiale und Grenzen einer interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Gebiet von Musik und Politik im Europa der Frühen Neuzeit neu aus. Der Band wirft Schlaglichter auf die einschlägige deutschsprachige Forschung, die zahlreiche Impulse und Richtungen für interdisziplinäre Zusammenarbeiten bereithalten.

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Schlagwörter

Musik am Hof, Pierre de la Rue, politische Musik, Heinrich Isaac Motette