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Es war einmal eine Familie

Lizzie Doron

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dtv Verlagsgesellschaft img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Eine Kindheit in Tel Aviv Tel Aviv, Anfang der Neunzigerjahre: Helena, Elisabeths Mutter, ist gestorben. Während der Schiva, der sieben Trauertage, ist Elisabeth wieder in dem kleinen Viertel, in dem sie in den Fünfziger- und Sechzigerjahren aufgewachsen ist, ein Viertel, in dem Überlebende der Shoah versuchten, sich ein neues Leben aufzubauen. Alle Kinder, mit denen sie groß geworden ist, haben wie Elisabeth schon vor vielen Jahren dieses Viertel verlassen. Sie wollten die Ängste und Albträume ihrer Eltern hinter sich lassen, ein normaleres Leben führen. Nun kommen die Nachbarinnen und Nachbarn von einst zu Besuch, um Helena die letzte Ehre zu erweisen, und für Elisabeth wird noch einmal die versunkene Welt ihrer Kindheit gegenwärtig.

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Schlagwörter

Schiwa, Kindheitserinnerungen, Heimat, Autobiografischer Roman, Tel Aviv, Shoa, Yad Elijahu, KZ-Überlebende, Israel, jüdische Trauerwoche, Totenwache, Holocaust-Überlebende