Der Körper des Salamanders
Julia Schoch
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Geschichten übers Rudern, Lieben und Erinnern – ein »grandioses Debüt« (FAZ). Die eine träumt davon, auf dem sandigen Grund einer geräuschlosen Unterwasserwelt zu liegen, die andere bringt auf nebelverhangenen Havelseen das Ruderboot zum Kentern, in dem sie, die Steuerfrau, für die Sicherheit der vier Ruderinnen eigentlich verantwortlich war. Zum Wasser haben Julia Schochs Figuren ein besonderes Verhältnis: Sie suchen sich selbst und loten ihre Grenzen aus. Das Wasser ist die Zeit, die Geschichte und die Erinnerung zugleich – an das Land DDR, das so plötzlich verschwunden ist, dass die eigene Kindheit und Jugend gleich mit verschwunden sind. Die neun Geschichten, angesiedelt in ostdeutschen Plattenbausiedlungen oder am Oderhaff, am Schießstand eines Rummels oder in Rumänien, wurden weithin als ein Ereignis gefeiert.
Kundenbewertungen
Ostdeutschland, Literatur, Sehnsucht, literarischer Roman, Heimatlosigkeit, Liebe, deutsche Gegenwartsliteratur, Verlust, DDR, Osten, Debüt, Vergänglichkeit, Identität, Helga Schubert, deutsche Literatur, Erzählungen, Christa Wolf, Erzähldebüt