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Das Gesetz der Krise

Wie die Banken die Politik regieren

Susanne Schmidt

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Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

Die Krise, die mit der Lehman-Pleite vor vier Jahren einen ersten Höhepunkt fand, erlebte ihren zweiten, als 2011 immer neue Rettungsschirme aufgespannt werden mussten; inzwischen reden wir von Brandmauern in Billionenhöhe. Den Banken ist es gelungen, für die Folgen ihres Tuns andere verantwortlich zu machen, ihre Verluste zu verstaatlichen und ihre Boni zu sichern. Die Regierenden knicken immer wieder vor der Macht der Finanzmärkte ein. Die Europäische Zentralbank verhinderte jedoch einen Kollaps des Bankensystems, verschaffte den Krisenländern eine Atempause und beflügelte sogar die Aktienmärkte. Doch zu welchem Preis? Die Inflationsgefahr ist groß. Schon jetzt müssen die Sparer und Rentner die Kosten tragen. Die Politik muss dringend in den Krisenländern Wettbewerb und Wachstum zum Thema Nummer eins machen – und eine stringente Finanzmarktregulierung durchsetzen. Wenn ihr das nicht gelingt, wird am Ende der Bürger alles zahlen müssen – so will es das Gesetz der Krise.

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Schlagwörter

Überschuldung, Zinsen, Griechenland, Krise, Banken, Spanien, Finanzminister, Ratingagenturen, Staatsschulden, Währungskrieg, Wirtschaft, Steinbrück, Währung, Währungskrise, Notenbank, Gold, Finanzprobleme, Euro, Europa, Spekulation, Dollar, Währungsfonds