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Die Auferstehung.

Karl-Heinz Ott

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Hanser, Carl img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Joschi ist eigentlich Clochard, irgendwo zwischen Karl Marx und verlottertem Mönch, Jakob ein quirliger Fernsehmann, Uli ein alternativer Aussteiger und Linda, die Schwester, ist auch im Privatleben eine Macherin. Ihren Vater haben die vier kaum noch gesehen, seit der sein Testament dem „Schwein“ übergeben hat und sich von der „ungarischen Hure“ pflegen lässt. Jetzt ist er tot. Morgen früh wird das Testament eröffnet. Bis dahin muss das Erbe verteilt sein. Keiner verlässt das Haus. Karl-Heinz Ott erzählt brillant und mit großer Komik von dem, was eine Familie zusammenhält – und was sie auseinanderreißt. Verwandt fühlt sich keiner mehr, bis nach einer langen Nacht der Augenblick der Wahrheit kommt.

Rezensionen

Stephan Lohr, Spiegel Online, 24.08.15
"Eine wunderbare Komödie über Doppelmoral." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 21.01.16"Karl-Heinz Ott hat das ironische Sittenbild einer Generation der libertären Selbstverwirklicher geschrieben, die für 1968 zu spät kamen und dann nur noch als handlungsarme Zaungäste der Revolte beiwohnten." Miachel Braun, Der Tagesspiegel, 10.12.15"Eine makarber-komische Familienaufstellung." Ijoma Mangold, Zeit Magazin, 11/15"Endlich mal ein erzkomischer Familienroman: Karl-Heinz Ott erfindet ein neues Genre, die Trauerburleske. ... 'Die Auferstehung' ist ein Unterhaltungsroman im allerbesten Sinn, klug, vergnüglich, boshaft, politisch brisant, sprachlich brillant und in seinen philosophischen Passagen erhellend." Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung, 07.12.15"Ein höchst unterhaltsamer Reigen. Ott brilliert mit scharfkantigen Miniaturen und wunderbaren Dialogen, mit vielen kleinen, ironisch eingefärbten Szenen." Martin Zingg, Neue Zürcher Zeitung, 26.11.15"Es ist herrlich komisch und satirisch, wie Ott die Temperamente aufeinanderprallen lässt." Ulrich Rüdenauer, WDR 3, 17.11.15"Eine schwarze Familienkomödie: Ein zwischen Moliere und Yasmina Reza angesiedeltes Theaterstück, gespickt mit Dialogen und Sermonen, in denen unablässig gelogen und betrogen, aufgetrumpft und klein beigegeben wird, in dem wirklich niemand den Mund halten kann." Claus-Ulrich Bielefeld, Die Welt, 24.10.15"Ideologien und Temperamente krachen aufeinander, der Alkohol befeuert die Suada. Das ist lustig, spannend, abgründig. Und der Schluss verblüfft." Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 06.09.15"Oha – dieses Familientreffen möchte keiner der Beteiligten noch einmal erleben. Als Leser erinnert man sich mit wohligem Schaudern des geradezu boulevardesken Stoffes, dem Karl-Heinz Ott freilich alles abgewinnt, was einem seriösen Roman ausmacht. Amüsant ist er obendrei." Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 03.09.15"Die Lektüre bereitet Vergnügen, weil es Ott in seiner Detailgenauigkeit faszinierend gelingt, Personen, Situationen, Stimmungen und Erinnerungen zu vergegenwärtigen und das Geschehen immer wieder spannend zu verzögern und zugleich überraschende Wendungen selbstverständlich erscheinen zu lassen. Gewissermaßen großes Kino, Verfilmung des Romans dringend empfohlen."

Kundenbewertungen

Schlagwörter

21. Jahrhundert, Familie, 20. Jahrhundert, Deutschsprachige Literatur