Das Netz verschwindet
Das offene Internet, seine Gegner und wir
Konrad Lischka
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Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft
Beschreibung
Niemals wurde das Internet so intensiv genutzt wie heute. Doch immer seltener verlassen die Leute zentrale Plattformen wie Facebook, um Vielfalt im Netz zu genießen und zu gestalten. Konrad Lischka erzählt, wie Unternehmen dem offenen Netz eigene Dienste überstülpen – und vom möglichen Widerstand der Netzbewohner. Die Utopien der frühen Internetnutzer schienen längst ausgeträumt. Dieser optimistische Essay aber beschreibt neugierig, was heute Freiheit im Netz bedeuten könnte. Und warum sie uns alle angeht.
Rezensionen
Stefan Schmitt, Die Zeit, 03.12.15
"Die Argumente aus diesem Essay sollte jeder mündige Netznutzer kennen. Gute Laune macht die Lektüre obendrein. Denn 'Das Netz verschwindet' ist keine Gejammer, kein "Man müsste mal", sondern eine Anstiftung für jeden: Damit wir, wenn wir schon immer länger online sind, auch das Netz jenseits von Facebook und YouTube kennenlernen, zählt Lischka viele Beispiele für offene, alternative Dienste auf, für nicht profitorientierte und kreative Projekte."
"Die Argumente aus diesem Essay sollte jeder mündige Netznutzer kennen. Gute Laune macht die Lektüre obendrein. Denn 'Das Netz verschwindet' ist keine Gejammer, kein "Man müsste mal", sondern eine Anstiftung für jeden: Damit wir, wenn wir schon immer länger online sind, auch das Netz jenseits von Facebook und YouTube kennenlernen, zählt Lischka viele Beispiele für offene, alternative Dienste auf, für nicht profitorientierte und kreative Projekte."
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Schlagwörter
Internet, Freiheit, Hanser Box, Unternehmen