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Oniritti Höhlenbilder

Botho Strauß

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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Oben die helle Welt, unten das Dunkel: Schon auf dem Weg durch die Stadt gibt es überall Höhleneingänge, auf dem Weg der Liebe, auf dem Weg der Gerechtigkeit, auf dem Weg des Spiels. Wer lebt, der lebt mit Bildern, mit Geschichten, die sich wieder aus Bildern zusammensetzen. Mann und Frau ein Leben lang auf der Suche nach sich selbst. Die Bilder, die Botho Strauß entwirft, die Szenen die er erzählt, sind Graffiti aus der Tiefe des Traums. Und wie im Traum erkennt der Leser in dem, was so rätselhaft erscheint, ganz plötzlich sein eigenes Gesicht. Botho Strauß erkundet unsere gegenwärtige und alte Bilderwelt, entziffert die Schrift auf den Höhlenwänden der Nacht.

Rezensionen

Lorenz Jäger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.11.16„ ‚Oniritti Höhlenbilder‘ des Grandseigneurs der deutschen Literatur ist ein mit junggebliebener Bilderfreude ersonnener Ritt durch die Wahrnehmungskanäle unserer Spätmoderne. Oder anders gesagt: eine Verzückung zum Lesen.“ Björn Hayer, Spiegel Online, 12.10.16
"Hier ist (…) einer der interessantesten, klügsten und herausforderndsten deutschen Schriftsteller zu vernehmen, dessen polemische Essays, etwa die kulturkonservative Selbststilisierung zum ‚letzten Deutschen‘, nicht als Überzeugungstaten, sondern als ‚Versuche‘ und Versuchungen im Sinn der experimentellen literarischen Gattung zu verstehen sind.“ Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel, 22.01.17"In seinem jüngsten Buch (…) zeigt Botho Strauß die ganze abgedrehte Brillanz seiner großen Kunst“. Ijoma Mangold, Die Zeit, 05.01.17"Eine souveräne Expedition auf Dantes Spuren. Ein 'kugelrundes' Buch eben." Stefan Meetschen, Tagespost, 26.11.16"Botho Strauß ist mit „ Oniritti“, diesen so hermetischen wie augenöffnenden Notizen, jenseits des literarischen Realitätsprinzips etwas Großes gelungen.“ Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 29.11.16"In den Geschichten imaginärer Welten hält er der Gegenwart den Spiegel vor – durch ein immenses historisches Wissen und eine stilistische Brillanz, die ihresgleichen sucht (...). Ein Weltbuch haben wir, eine Wunderkammer der schieren Intelligenz."

Kundenbewertungen

Schlagwörter

20. Jahrhundert, Deutschsprachige Literatur, Mythos, Traum, 21. Jahrhundert, Antike