img Leseprobe Leseprobe

Kritik üben

Die Kunst des feinen Urteils

Anthony O. Scott

EPUB
6,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Sachbuch / Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie

Beschreibung

Wir alle sind Kritiker. Ob im Kino, im Restaurant oder beim Fußball, wir wissen sofort genau, was gut war und was in die Hose gegangen ist. Und wir machen unser Urteil auch gleich in allen möglichen Medien öffentlich: Daumen rauf, Daumen runter. Reicht das? A. O. Scott, in der „New York Times“ für die Filmkritik verantwortlich, hat da so seine Zweifel. Er plädiert dafür, die Kritik als eine Kunst zu betrachten. Nicht der spontane Reflex zählt, sondern die fundierte Kenntnis, dazu das genaue Argument, das zu einem begründeten Urteil führt. Langweilig? Überhaupt nicht. Das feine Urteil als hohe Kunst betrieben macht unsere Gespräche interessanter, egal, ob es um Romane oder um Rotwein geht.

Rezensionen

(...) eine Fundgrube an scharfsinnigen Reflexionen in einem Themenfeld, das weit ist.“ Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung, 02.03.17
"A.O. Scott pflegt in seinem Buch einen lebendigen, diskursiven Stil, der Argumente gegeneinander führt und mit Witz und zwischengeschalteten kleinen Pro und Contra-Wortgefechten hervortreibt, warum uns Kritik alle Mühe wert sein sollte." Angela Gutzeit, NZZ am Sonntag, 28.05.17"Das Buch ist jedoch nicht rein defensiv, schon gar nicht weinerlich. Es schwärmt auch, mal lustig und selbstironisch, mal im sehr ernsthaften New Yorker Intellektuellenton (...) ‚Kritik üben‘ ist aber keine weitere Einführung in die ästhetische Theorie, sondern eher eine leidenschaftliche Warnung vor der Abschaffung der rezensorischen Einfühlung und Argumentation in der Gegenwart.“ Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung, 21.03.17"Tatsächlich gibt es so viele kluge Sätze in diesem Buch, dass man sie kaum alle zitieren kann“ Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Messebeilage, 19.03.17"Es ist die ungemein inspirierte, dichte Beschreibung eines gelehrten Praktikers, keine analytische Durchdringung. (…) Dieser ernsthafte Intellektuelle will dem Leser lieber vorführen, wie Kritik sein sollte, und zwar zeigt er das durch sein essayistisches Buch selbst.“ Alexander Cammann, Die Zeit, 16.03.17"
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Signs – Zeichen
Laura Lynne Jackson
Cover Einfach gesund schlafen
Günther W. Amann-Jennson
Cover Schimmer  der Unendlichkeit
Roswitha Weissteiner
Cover Trotzkopf als Großmutter
Suze La Chapelle-Roobol

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kunst, Medien, Film