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Der rote Swimmingpool

Roman

Natalie Buchholz

EPUB
10,99
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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Adams Mutter ist schön und wird von allen bewundert, sein Vater ist lebenshungrig und erfolgreich. Nichts kann sie trennen, denkt Adam, der kein Kind mehr ist und noch kein Mann. Bis es dann doch passiert: Sein Vater verschwindet ohne ein Wort. Seine Mutter sagt ihm nicht, was los ist. Und Adam tut etwas, das er besser gelassen hätte. Leichtfüßig und mit großer Wärme erzählt Natalie Buchholz in ihrem Debütroman von einer Vorzeigefamilie, die sich selbst zerstört. Sie erzählt, wie eine große Liebe zerbricht und eine neue beginnt. Denn während Adam versteht, dass nichts im Leben perfekt ist, kommt der Sommer und mit ihm das Mädchen, das ihn dazu bringt, sich endlich auf seinen eigenen Weg zu machen.

Rezensionen

Natalie Buchholz begleitet ihren Protagonisten vom Winter des Missvergnügens in den Sommer der großen Liebe. ... eine Mischung aus Familien- und Coming-of-age-Roman mit viel Sinn für skurrilen Humor und unterhaltsame Volten.“ Volker Isfort, Abendzeitung, 05.05.18
"Eine hinreißende Sommergeschichte, die ich unglaublich gern gelesen habe. Manchmal passiert es ja, wenn man so erzählt, dass man leichte Gänsehaut kriegt, weil man möchte, dass das Buch ganz viele Leute lesen." Christine Westermann, Bücher, WDR2, 12.08.18 <br> <br>"Buchholz erzählt die Geschichte von Adam mit leichtem und schnörkellosem Sound, die Sprache ist klar und rhythmisch, ohne sich einem Jugendjargon anzubiedern. Man glaubt, einen dieser Jugendromane in den Händen zu halten, die gererationenübergreifend funktionieren." Yvonne Poppek, Süddeutsche Zeitung, 08.05.18 <br> <br>"Eines dieser Bücher, die man wunderbar im Urlaub lesen kann: Ein unterhaltender Roman, aber ein Roman mit Tiefgang, der auch eine ergreifende Familiengeschichte erzählt. Ein schönes Buch mit vielen sehr erinnerlichen Bildern.“ Rainer Moritz, NDR Kultur, 19.06.18 <br> <br>"Schon mit ihrem Debüt 'Der rote Swimmingpool' zeigt Buchholz, dass sie vom Handwerk des Schreibens sehr viel versteht." Carsten Otte, Tageszeitung, 28.07.18 <br> <br>"Was vom ersten Satz an auffällt und einen wirklich mitnimmt, ist eine extrem durchrhythmisierte, sehr melodische Sprache … Die Autorin hat wirklich ein Gespür für die Musikalität der Sprache, für Melodie und eben Rhythmus." Claudia Kramatschek, SWR2, 22.07.18 <br> <br>"Ich habe es an einem Abend, in einer Nacht gelesen, weil ich einfach nicht aufhören wollte." Christine Westermann, WDR, 19.07.18 <br> <br>"In dieses so erwachsen wie authentisch geschriebene Sommerbuch über einen Jungen, der sich freischwimmt, taucht man gern ein. Unterhaltung mit Grips und Gefühl.“ Christine Ritzenhoff, Emotion, 05.07.18 <br> <br>"Dieses Debüt ist ein Knaller. Buchholz schreibt warmherzig und urkomisch und versteht es brillant, sich in das Seelenleben eines Jungen an der Schwelle zum Mann hineinzuversetzen.“ Hannoversche Neue Presse, 14.06.18 <br> <br>"Eine Mischung aus Familien- und Coming-of-age-Roman mit viel Sinn für skurrilen Humor und unterhaltsame Volten.“ Volker Isfort, Abendzeitung, 05.05.18 <br>"Es ist erstaunlich, wie gut sich Natalie Buchholz in die Psyche eines männlichen Jugendlichen hineindenken kann." Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten, 29.05.18 <br> <br>"Die 1977 geborene Autorin findet sich lebensnah in die Welt eines Heranwachsenden hinein … Ein großartiges Buch, sogar für Nichtschwimmer.“ Susanne Schramm, Aachener Zeitung, 29.05.18 <br> <br>"Buchholz erzählt die Geschichte von Adam mit leichtem und schnörkellosem Sound, die Sprache ist klar und rhythmisch, ohne sich einem Jugendjargon anzubiedern. Man glaubt, bei 'Der rote Swimmingpool' einen dieser Jugendromane in den Händen zu halten, die gererationenübergreifend funktionieren." Yvonne Poppek, Süddeutsche Zeitung, 08.05.18 <br> <br>"
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Debütroman, Liebe, Sommer, Auerhaus, Vater, Erste Liebe, Familie, Bov Bjerg, Mutter, Jugend, Kindheit, Isabel Bogdan, Liebesgeschichten, Debüt, Zuhause, Deutsch, Der Pfau, 21. Jahrhundert, Eltern, Erwachsenwerden, Deutschsprachige Literatur, Trennung