Vaters Stimme
Tanja Schwarz
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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
"Meinen Vater habe ich einmal gesehen. Das Treffen liegt 25 Jahre zurück."
Nina ist Ende vierzig und lebt getrennt von ihrem Expartner und dem gemeinsamen Sohn Lenny. Zu ihrem Vater hatte sie nie Kontakt. Als Lenny ihm einen Brief schreibt, tritt Hans plötzlich wieder in ihr Leben. Anfangs entsteht überraschend schnell eine Verbindung, doch schon bald stellen sich schmerzhafte Fragen nach der Vergangenheit, Risse treten zutage. Hat ihr der Vater gefehlt, oder war im Gegenteil alles besser so, wie es war? Eine Antwort findet sie für sich, als sie vom tragischen Tod des Bruders erfährt, den sie nie kennengelernt hat.
Ehrlich und empathisch zeichnet Tanja Schwarz Figuren, deren Familienverhältnisse nicht immer einfach, aber schmerzlich vertraut sind.
Kundenbewertungen
vertraut, Trauma, Aufwachsen, Alleinerziehend, komplex, Fremd, Verlust, Trauer, Trennung, Karriere, schwäbisch, Corona-Zeit, Pflege, schmerzhaft, Mutterschaft, Fragen, Identität, Berlin, Tragödie, entfremdet, Familienverhältnisse, zeitgenössisch, In neuem Licht, Eltern, Krankheit, Verbundenheit, abwesende Väter, Vater-Tochter-Beziehung, Vergangenheit, Verbindung, Risse, Land, Besuch, Familie, Vaterfigur, Hamburg, Altern, Suizid, feinsinnig