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Die Zeit der Verluste

Daniel Schreiber

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Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Nach seinem Bestseller „Allein“ geht Daniel Schreiber nun der Frage nach: Wie lässt sich ein Leben in Zeiten um sich greifender Verluste führen?

Nichts möchten wir lieber ausblenden als die Unbeständigkeit der Welt. Dennoch werden wir immer wieder damit konfrontiert. Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? In seinem neuen Essay nimmt Daniel Schreiber so hellsichtig und wahrhaftig, wie nur er es kann, eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters erzählt Daniel Schreiber von einem Tag im nebelumhüllten Venedig und analysiert dabei unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern – und sucht nach Wegen, mit einem Gefühl umzugehen, das uns oft überfordert.

Rezensionen


„Daniel Schreiber ergründet … einen großen Begriff, ein großes Gefühl mithilfe von biografischen Anekdoten und philosophischen Betrachtungen… Dabei berühren jene Sätze, die vom Vater selbst erzählen.“ Jolinde Hüchtker, Die Zeit, 16.11.23

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Untergang, Februar, Sicherheit, Gewissheiten, Trauer, Zuhause, persönlich, Lebensgefühl, Garten, Traumata, Allein, Pflege, Venedig, Nüchtern, Vater